Bachelorarbeit, 2020
28 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit analysiert die Rolle von Orten in der Erinnerungsrekonstruktion und -artikulation in Katja Petrowskajas Roman „Vielleicht Esther“. Sie untersucht, wie die Theorie der Postmemory, insbesondere im Zusammenhang mit Fotografien, Erinnerungsräumen und kontaminierten Landschaften, zum Verständnis des Romans beiträgt.
Die Einleitung führt in die Thematik der Arbeit und die Relevanz der Theorie der Postmemory für die Analyse von „Vielleicht Esther“ ein.
Das Kapitel „Postmemory und „Vielleicht Esther““ untersucht die Theorie der Postmemory und ihre Anwendung auf den Roman. Es wird insbesondere auf die Bedeutung von Fotografien als Erinnerungsanker sowie die Rolle der Orte in der Rekonstruktion der Familiengeschichte eingegangen.
Das Kapitel „Erinnerungsräume und -perspektiven von Berlin aus“ analysiert die Rolle von Berlin als Erinnerungsort im Roman.
Postmemory, Erinnerungsräume, kontaminierte Landschaften, Holocaust, Familiengeschichte, Fotografien, Orte, Trauma, Erinnerungsrekonstruktion, Artikulation, „Vielleicht Esther“, Katja Petrowskaja.
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