Masterarbeit, 2019
132 Seiten, Note: 1,0
Diese Masterarbeit analysiert Supervision als angewandte Sozialwissenschaft und kritisiert die Systemtheorie Luhmanns auf Basis anderer sozialwissenschaftlicher Theorien im Kontext von Supervision. Die Arbeit untersucht die Entwicklung und Verbreitung systemischer Ansätze in der Familientherapie und deren Anwendung in der Supervision.
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Wurzeln systemischen Denkens in der Familientherapie der 1950er und 1960er Jahre und dessen Weiterentwicklung und Verbreitung in verschiedenen sozialen Kontexten. Sie hebt die Praxisorientierung und die Ambiguitätstoleranz systemischen Arbeitens hervor und betont die zunehmende Methodenvielfalt und die Etablierung systemischer Ausbildungsinstitute. Der Fokus liegt auf der Entwicklung vom traditionellen Familientherapieansatz hin zu einem breiter anwendbaren systemischen Ansatz in verschiedenen Settings.
2. Die Systemtheorie von Niklas Luhmann und ihre Bedeutung für Beratung und Supervision: Dieses Kapitel dürfte die Systemtheorie Luhmanns detailliert vorstellen, ihre Kernkonzepte wie System, Kybernetik zweiter Ordnung, Kommunikation, Selbstreferenz und Subjekt erläutern und deren Relevanz für Beratung und Supervision diskutieren. Die deskriptive Natur der Theorie wird wahrscheinlich hervorgehoben und ihre Anwendung auf die Praxis reflektiert.
3. Theoretische Paradigmen der Beratung: Hier werden vermutlich verschiedene theoretische Perspektiven auf Beratung beleuchtet, wie beispielsweise die Aufklärung, Integrität, Vernunft und Kommunikation als zentrale Paradigmen. Der Abschnitt wird wahrscheinlich die unterschiedlichen philosophischen und methodischen Grundlagen dieser Paradigmen erörtern und deren Bedeutung für das Beratungsgeschehen analysieren. Wahrscheinlich werden die Paradigmen im Kontext der systemischen Beratung diskutiert.
4. Handeln in sozialen Situationen: Dieses Kapitel befasst sich voraussichtlich mit der Analyse von Handlungsstrukturen in sozialen Kontexten. Es wird Ordnungssysteme, Routinen, gesellschaftliche Einflüsse und Ordnungsprobleme beleuchten. Die Situationsauslegung als wichtiger Aspekt des Handelns wird wahrscheinlich eine zentrale Rolle spielen. Das Kapitel dürfte ein theoretisches Fundament für das Verständnis von Interaktionen und deren Relevanz für die Supervision liefern.
5. Reflexive Supervision: In diesem Kapitel wird der Fokus auf die reflexive Praxis der Supervision liegen. Es wird vermutlich verschiedene Methoden und Ansätze reflexiver Supervision beleuchtet und deren Bedeutung für die professionelle Praxis hervorgehoben. Der Beitrag zur Selbstreflexion und Professionalisierung von Beratern und Supervisoren wird wahrscheinlich thematisiert.
6. Skizze eines Handlungsbegriffes: Dieses Kapitel präsentiert vermutlich einen spezifischen Handlungsbegriff, der auf den vorherigen Kapiteln aufbaut. Die zentrale Argumentation dürfte einen konkreten, theoretisch fundierten Handlungsbegriff entwickeln, der für die Analyse und das Verständnis von Handlungen in sozialen Kontexten relevant ist. Der Bezug zur Supervisionspraxis wird wahrscheinlich hergestellt.
7. Praxis der systemischen Supervision: Das Kapitel beschreibt die praktische Anwendung systemischer Ansätze in der Supervision. Es wird vielfältige Aspekte der systemischen Supervisionspraxis behandeln, von konkreten Methoden und Techniken bis hin zu Fallbeispielen. Das Kapitel dürfte die theoretischen Überlegungen der vorherigen Kapitel in die Praxis umsetzen und deren Anwendbarkeit demonstrieren.
Supervision, Systemtheorie, Niklas Luhmann, Familientherapie, sozialwissenschaftliche Theorien, Beratung, Kommunikation, Handlung, Reflexion, Praxis, soziale Systeme, Kybernetik zweiter Ordnung, Selbstreferenz.
Die Masterarbeit analysiert Supervision als angewandte Sozialwissenschaft und untersucht kritisch die Systemtheorie Luhmanns im Kontext der Supervision. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung und Verbreitung systemischer Ansätze in der Familientherapie und deren Anwendung in der Supervision. Sie beleuchtet alternative sozialwissenschaftliche Theorien und die Praxis der systemischen Supervision.
Die Arbeit behandelt die Entwicklung und Verbreitung systemischer Ansätze in der Familientherapie, eine kritische Auseinandersetzung mit Luhmanns Systemtheorie im Kontext der Supervision, alternative sozialwissenschaftliche Theorien in der Supervision, die Praxis der systemischen Supervision sowie Handlungskonzepte in sozialen Situationen. Die Arbeit umfasst eine detaillierte Einführung in die Systemtheorie Luhmanns und verschiedene theoretische Paradigmen der Beratung.
Die Arbeit ist in sieben Kapitel gegliedert: Kapitel 1 (Einleitung) behandelt die Ursprünge und Entwicklung systemischen Denkens in der Familientherapie. Kapitel 2 erläutert Luhmanns Systemtheorie und deren Relevanz für Beratung und Supervision. Kapitel 3 beleuchtet verschiedene theoretische Paradigmen der Beratung. Kapitel 4 analysiert Handeln in sozialen Situationen. Kapitel 5 fokussiert auf reflexive Supervision. Kapitel 6 skizziert einen Handlungsbegriff. Kapitel 7 beschreibt die Praxis der systemischen Supervision.
Die Arbeit behandelt zentrale Konzepte der Systemtheorie Luhmanns wie System, Kybernetik zweiter Ordnung, Kommunikation, Selbstreferenz und Subjekt und diskutiert deren Relevanz für Beratung und Supervision. Die deskriptive Natur der Theorie und ihre Anwendung in der Praxis werden reflektiert.
Die Arbeit kritisiert die Systemtheorie Luhmanns und bezieht sich implizit oder explizit auf alternative sozialwissenschaftliche Theorien, die im Kontext der Supervision relevant sind. Diese werden jedoch nicht explizit benannt. Der Vergleich mit diesen Theorien dient der kritischen Auseinandersetzung mit Luhmanns Ansatz.
Die Praxis der systemischen Supervision wird in einem eigenen Kapitel detailliert beschrieben. Es werden verschiedene Aspekte der Supervisionspraxis behandelt, von konkreten Methoden und Techniken bis hin zu (impliziten) Fallbeispielen. Das Kapitel verbindet die theoretischen Überlegungen der vorherigen Kapitel mit der praktischen Anwendung.
Schlüsselwörter sind: Supervision, Systemtheorie, Niklas Luhmann, Familientherapie, sozialwissenschaftliche Theorien, Beratung, Kommunikation, Handlung, Reflexion, Praxis, soziale Systeme, Kybernetik zweiter Ordnung, Selbstreferenz.
Diese Arbeit ist relevant für Studierende und Wissenschaftler*innen im Bereich der Sozialwissenschaften, insbesondere der Familientherapie, Beratung und Supervision. Sie ist auch für Praktiker*innen in diesen Bereichen von Interesse, die ihr Wissen und ihre methodischen Fähigkeiten erweitern möchten.
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