Bachelorarbeit, 2020
42 Seiten
Diese Arbeit untersucht den Glückbegriff bei den antiken Philosophen Aristoteles und Epikur, indem sie ihre Theorien vergleicht und deren Übertragbarkeit auf die heutige Zeit beleuchtet. Die Arbeit konzentriert sich auf die Erforschung der unterschiedlichen Definitionen und Erklärungsansätze zum Glück, sowie auf die Analyse der jeweiligen Ansätze zu Tugenden, Lust und Unlust.
Das erste Kapitel stellt die Thematik des Glücks und die Relevanz dieser Fragestellung für die Philosophie dar. Im zweiten Kapitel wird der Glücksbegriff in Aristoteles' Nikomachischer Ethik erörtert, indem seine Definitionen zu den Begriffen Glück, Gut und Tugend, sowie sein Ergon-Argument beleuchtet werden. Das dritte Kapitel widmet sich der Glücksphilosophie von Epikur, wobei besonders die Begriffe Lust und Unlust, die Rolle von Begierden, die „vierfache Medizin“ und die Bedeutung von Tugend und Genügsamkeit behandelt werden.
Diese Arbeit konzentriert sich auf den Glückbegriff in der Antike, insbesondere auf die Theorien von Aristoteles und Epikur. Die Schlüsselwörter umfassen Glück, Eudaimonia, Nikomachische Ethik, Tugend, Lust, Unlust, Begierden, „vierfache Medizin“, Genügsamkeit, Vergleich der Glücksethiken, Übertragbarkeit auf die heutige Zeit.
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