Masterarbeit, 2024
104 Seiten, Note: 1,7
Die vorliegende Arbeit untersucht die Struktur der russischen Außenpolitik in der vierten Legislaturperiode. Ziel ist es, ein umfassendes Bild der Konzeption der russischen Außenpolitik zu zeichnen, indem die eingesetzten außenpolitischen Instrumente, Prioritäten, Narrative sowie Herausforderungen untersucht werden. Dabei sollen die Dynamiken und Motivationen, die den außenpolitischen Entscheidungen Russlands zugrunde liegen, herausgearbeitet und damit ein Einblick in die russische Denklogik und Perzeption der Weltpolitik gegeben werden.
Die Einleitung führt in das Thema ein, problematisiert die Forschungsfrage und beleuchtet die wissenschaftliche Relevanz der Arbeit. Der Forschungsstand gibt einen Überblick über die bereits vorhandenen Erkenntnisse zur Struktur der russischen Außenpolitik. Im weiteren Verlauf wird die Entwicklung der russischen Außenpolitik in den letzten dreißig Jahren beleuchtet und einen Einblick in die Charakteristika und Dynamiken der russischen Außenpolitik gegeben. Der theoretische Teil behandelt relevante Theorien der Internationalen Beziehungen, bestehende Weltordnungsmodelle und russische außenpolitische Narrative.
Die Methodik erläutert den Prozess der Kategorienbildung und Kodierung, der für die Analyse der Präsidialreden vor der russischen Föderalversammlung verwendet wird. Die Darstellung der Ergebnisse präsentiert die gewonnenen Erkenntnisse zu den außenpolitischen Instrumenten, Prioritäten, Narrativen und Herausforderungen. Die Diskussion der Ergebnisse setzt die gewonnenen Erkenntnisse in Bezug zu den bereits vorhandenen Studien und beleuchtet die Relevanz der Ergebnisse im Kontext der russischen Außenpolitik.
Die Arbeit befasst sich mit der Struktur der russischen Außenpolitik in der vierten Legislaturperiode und untersucht die außenpolitischen Instrumente, Prioritäten, Narrative und Herausforderungen. Schlüsselbegriffe sind: russische Außenpolitik, Präsidialreden, Föderalversammlung, Internationale Beziehungen, Neorealismus, Liberalismus, Konstruktivismus, Multipolarität, Multilateralismus, Neo-Eurasismus, Russki Mir, Ukrainephobie, Anti-Atlantismus.
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