Examensarbeit, 2007
118 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Arbeit untersucht die Frage, ob mangelnde Identifikationsangebote der Kinder- und Jugendliteratur als Ursache der männlichen Leseabstinenz betrachtet werden können. Die Untersuchung bezieht sich dabei auf das Leseverhalten von Jungen im Grundschulalter und analysiert deren Präferenzen, Lesegewohnheiten und Identifikationsmöglichkeiten mit literarischen Figuren.
Kapitel 0: Einleitung stellt die Forschungsfrage und die Relevanz des Themas dar.
Kapitel 1: Theoretische Grundlagen befasst sich mit der aktuellen Forschungslage zum Leseverhalten von Jungen und Mädchen und analysiert verschiedene Erklärungsansätze für geschlechtsspezifische Unterschiede.
Kapitel 2: Empirische Datenerhebung beschreibt die Durchführung einer empirischen Studie mit Jungen in der Grundschule, die sich mit ihren Lesegewohnheiten und Identifikationsmöglichkeiten beschäftigt.
Männliche Leseabstinenz, Kinder- und Jugendliteratur, Identifikationsangebote, Lesesozialisation, Leseverhalten, Lektürepräferenzen, empirische Forschung, Grundschule, Geschlechterrollen
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