Diplomarbeit, 2004
46 Seiten, Note: 1,1
Diese Diplomarbeit untersucht die Auswirkungen von antizipierten Nachverhandlungen auf die Implementierung von Verträgen im Rahmen des Mechanismus-Design-Ansatzes. Ziel ist es, die Kritik von Watson (2003) am Standardwerk von Maskin und Moore (1999) zu diskutieren und die Frage zu beleuchten, ob es möglich ist, Nachverhandlungen auszuschließen.
Die Einleitung führt in das Thema der Nachverhandlungen ein und stellt die Fragestellung der Arbeit vor. Kapitel 2 erläutert die Analysemethode des Mechanism Design. Kapitel 3 diskutiert die Frage, ob es möglich ist, Nachverhandlungen auszuschließen. Kapitel 4 beleuchtet die Rolle der Anzahl der Vertragsparteien und der Nachverhandlungskosten. Kapitel 5 stellt das Modell von Maskin und Moore vor und analysiert dessen Ergebnisse. Kapitel 6 präsentiert das Modell von Watson und untersucht die Unterschiede zu Maskin und Moore. Kapitel 7 diskutiert die Modellunterschiede und deren Relevanz für die Praxis. Die Zusammenfassung fasst die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen Nachverhandlungen, Mechanismus-Design, Implementierung, Vertragstheorie, Informationsasymmetrie, Revelationsprinzip, Lotterien, Wertfunktionen, Forcing Contracts, und den Modellen von Maskin und Moore sowie Watson.
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