Forschungsarbeit, 2010
35 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die Hypothese, ob Menschen mit zunehmendem Alter ihr Leistungsvermögen realistischer einschätzen. Ziel ist die Begründung und Präzisierung dieser psychologisch-pädagogischen Forschungshypothese mittels empirischer Methoden. Die Studie beinhaltet die Methodik, Durchführung und Diskussion der Ergebnisse einer Befragung.
1 Fragestellung: Dieses Kapitel führt in die Forschungsarbeit ein und beschreibt das zentrale Forschungsziel: die Untersuchung der Hypothese, ob die Selbsteinschätzung des eigenen Leistungsvermögens mit zunehmendem Alter realistischer wird. Es skizziert den Aufbau der Arbeit, beginnend mit der Darstellung der theoretischen Grundlagen, der Methodik, der Durchführung, der Auswertung und Interpretation der Ergebnisse, und schließt mit einer kritischen Diskussion der Untersuchung ab.
2 Theorie: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es beleuchtet den aktuellen Forschungsstand zu positiven Illusionen und deren theoretischen Hintergrund, der in den 1970er Jahren in Harvard seinen Ursprung hat. Es werden verschiedene Arten von positiven Illusionen (unrealistisch positiver Blick auf sich selbst, Kontrollillusion, unrealistischer Optimismus) erläutert und deren Auswirkungen auf das Wohlbefinden diskutiert. Der Fokus liegt auf der Frage, wie positive Verzerrungen der Selbstwahrnehmung von krankhaften Selbstüberschätzungen abgegrenzt werden können.
3 Hypothesen: Dieses Kapitel präsentiert die zentrale Forschungshypothese, die auf der Arbeit von Taylor und Brown basiert. Die Hypothese wird im Kontext der bereits vorgestellten theoretischen Grundlagen und des Forschungsstandes positioniert, um den wissenschaftlichen Rahmen der Studie zu verdeutlichen. Der Abschnitt dient als Brücke zwischen der theoretischen Fundierung und der empirischen Untersuchung.
Positive Illusionen, Realistische Selbsteinschätzung, Leistungsvermögen, Alter, Empirische Forschung, Fragebogen, Psychologische Forschung, Pädagogische Psychologie, Selbstüberschätzung, Kontrollillusion, Unrealistischer Optimismus, Wohlbefinden.
Die Arbeit untersucht die Hypothese, ob Menschen mit zunehmendem Alter ihr Leistungsvermögen realistischer einschätzen. Es wird geprüft, ob die Selbsteinschätzung des eigenen Leistungsvermögens mit zunehmendem Alter realistischer wird.
Die Arbeit stützt sich auf die Theorie der positiven Illusionen, deren Ursprung in den 1970er Jahren in Harvard liegt. Es werden verschiedene Arten von positiven Illusionen (unrealistisch positiver Blick auf sich selbst, Kontrollillusion, unrealistischer Optimismus) erläutert und deren Auswirkungen auf das Wohlbefinden diskutiert. Ein Fokus liegt auf der Abgrenzung von positiven Verzerrungen der Selbstwahrnehmung von krankhaften Selbstüberschätzungen.
Die Studie verwendet empirische Methoden, speziell eine Befragung mittels Fragebogen. Die Arbeit beschreibt das Design der Untersuchung, den Aufbau des Fragebogens und die Begründung der Fragestellungen (Items). Die Durchführung und die Auswertung der Daten werden detailliert dargestellt.
Die Datenauswertung umfasst deskriptive und analytische Ergebnisse. Deskriptive Ergebnisse werden getrennt für die 5. und 10. Klassen ausgewertet. Analytische Ergebnisse befassen sich mit Signifikanz und Korrelation der Daten.
Die zentrale Forschungshypothese basiert auf der Arbeit von Taylor und Brown und wird im Kontext der vorgestellten theoretischen Grundlagen positioniert. Das Kapitel "Hypothesen" dient als Brücke zwischen Theorie und empirischer Untersuchung.
Die Arbeit gliedert sich in die folgenden Kapitel: Fragestellung, Theorie (mit Erörterung des Forschungsstandes und theoretischem Hintergrund), Hypothesen, Methoden der Datengewinnung (Design der Untersuchung, Aufbau des Fragebogens, Begründung der Fragestellungen), Durchführung der Untersuchung, Datenauswertung, Interpretation der Daten (deskriptive und analytische Ergebnisse), Diskussion (Interpretation der Ergebnisse, Einfluss von Störvariablen, abschließende Kritik und Schlusswort).
Positive Illusionen, Realistische Selbsteinschätzung, Leistungsvermögen, Alter, Empirische Forschung, Fragebogen, Psychologische Forschung, Pädagogische Psychologie, Selbstüberschätzung, Kontrollillusion, Unrealistischer Optimismus, Wohlbefinden.
Die Diskussion der Ergebnisse umfasst die Interpretation der Daten, den Einfluss von Störvariablen, eine abschließende Kritik der Methodik und ein Schlusswort. Der Abschnitt bewertet die Ergebnisse kritisch und setzt sie in den Kontext der bestehenden Literatur.
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