Bachelorarbeit, 2009
30 Seiten, Note: 1,5
Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache)
Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, die ideationale Sprachphilosophie John Lockes neu zu beleuchten und ihre Relevanz im Kontext der Theorie der Sprecherbedeutung von Paul Grice aufzuzeigen. Dabei soll die These vertreten werden, dass Grices Theorie eine Wiederbelebung der Lockeschen Ideentheorie darstellt.
Das erste Kapitel bietet eine Einführung in Lockes Sprachphilosophie, insbesondere seine Definition des Wortes und seine Unterscheidung zwischen einfachen und komplexen Ideen. Das zweite Kapitel widmet sich Lockes Ideentheorie und beleuchtet die Kritik von George Berkeley. Im dritten Kapitel wird Grices Theorie der Sprecherbedeutung vorgestellt und anhand verschiedener Beispiele erläutert. Das vierte Kapitel untersucht die Parallelen zwischen Grices Theorie und Lockes Ideentheorie. Das fünfte Kapitel schließlich argumentiert für die Relevanz der ideationalen Sprachphilosophie in der heutigen Zeit.
Die Arbeit fokussiert auf die Themen der Sprachphilosophie, Ideentheorie, Bedeutung, Sprecherbedeutung, konversationale Implikatur, John Locke, Paul Grice und George Berkeley.
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