Diplomarbeit, 2000
67 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit befasst sich mit der bilanzielle Behandlung von Forschungs- und Entwicklungskosten (FuE-Kosten) nach den drei Rechnungslegungsstandards HGB, IAS und US-GAAP. Das Ziel ist es, die jeweiligen Regelungen dieser Standards zu analysieren und die Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten aufzuzeigen.
Dieses Kapitel erläutert die Definitionen von Forschung und Entwicklung nach HGB und beleuchtet die bilanzielle Behandlung von FuE-Kosten gemäß den deutschen Standards. Hier werden die Kriterien für die Aktivierung von FuE-Kosten als immaterieller Vermögensgegenstand sowie die Einbeziehung von FuE-Kosten in die Herstellungskosten behandelt. Die relevanten Berichtspflichten nach HGB werden ebenfalls diskutiert.
Das Kapitel widmet sich den Definitionen von Forschung und Entwicklung nach IAS und betrachtet die bilanzielle Behandlung von FuE-Kosten gemäß den International Accounting Standards. Es werden die Kriterien für die Aktivierung von FuE-Kosten, die Herstellungskosten eines selbst erstellten immateriellen Vermögensgegenstandes sowie die Einbeziehung von FuE-Kosten in die Herstellungskosten analysiert. Auch die Berichtspflichten nach IAS werden beleuchtet.
Dieses Kapitel definiert Forschung und Entwicklung gemäß US-GAAP und analysiert die bilanzielle Behandlung von FuE-Kosten unter Berücksichtigung der US-amerikanischen Rechnungslegungsstandards. Die Aktivierungsfähigkeit von FuE-Kosten, die Verbuchung als Aufwand sowie die Einbeziehung von FuE-Kosten in die Herstellungskosten werden beleuchtet. Darüber hinaus werden die Berichtspflichten nach US-GAAP betrachtet.
Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Begriffen Forschungs- und Entwicklungskosten, immaterielle Vermögensgegenstände, Aktivierung, Bilanzierung, Berichtspflichten, HGB, IAS, US-GAAP. Die Arbeit beleuchtet insbesondere die Unterschiede in der Behandlung von FuE-Kosten nach den jeweiligen Standards und stellt die Gemeinsamkeiten heraus.
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