Masterarbeit, 2006
47 Seiten, Note: 1,1
Die Arbeit untersucht die intermediale Verbindung von Fotografie und Film im zeitgenössischen Erzählkino. Ziel ist es, die Rolle und Bedeutung der Fotografie als narratives und visuelles Element im Film zu analysieren und die Frage zu klären, welche Faktoren den Einsatz der Fotografie im Film beeinflussen.
Die Einleitung stellt die Fragestellung der Arbeit vor und erläutert den Begriff der Intermedialität. Kapitel 2 beleuchtet den Begriff der Intermedialität im Kontext der Medientheorie. Kapitel 3 beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung der Beziehung zwischen Film und Fotografie. Kapitel 4 analysiert drei Filmbeispiele, die die Fotografie als narratives und visuelles Element nutzen: „Blow-Up“, „A Zed and two Noughts“ und „Memento“. Kapitel 5 vergleicht die Ergebnisse der Filmanalysen, um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Verwendung der Fotografie aufzuzeigen. Kapitel 6 reflektiert die Ergebnisse der Analyse und diskutiert die Thesisfragen der Arbeit.
Intermedialität, Fotografie, Film, Erzählkino, narratives Element, visuelles Element, Filmanalyse, Genre, Produktionsumgebung, Medienvermischung.
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