Bachelorarbeit, 2024
61 Seiten, Note: 2,3
Die Bachelorarbeit analysiert den Entwurf des Selbstbestimmungsgesetzes in Deutschland und die kontroverse Debatte im Bundestag, die sich daraus ergab. Dabei untersucht die Arbeit die verschiedenen Framing-Mechanismen, die von verschiedenen Akteuren eingesetzt werden, um die Debatte zu beeinflussen und das Selbstbestimmungsgesetz zu positionieren. Die Arbeit beleuchtet den komplexen Zusammenhang zwischen dem Entwurf des Selbstbestimmungsgesetzes und den Rechten von trans* Personen in Deutschland.
Die Einleitung führt in die Thematik des Selbstbestimmungsgesetzes ein und beleuchtet dessen historische Entwicklung und gesellschaftliche Relevanz. Sie stellt die Forschungsfrage und den theoretischen Rahmen der Arbeit vor, der im Multiple Streams Framework und der Frame-Analyse besteht. Die Analyse des Gesetzesentwurfs und der dazugehörigen Debatte erfolgt mithilfe qualitativer Inhaltsanalysen, wobei die einzelnen Kapitel die verschiedenen Framing-Strategien beleuchten, die in der Debatte eingesetzt werden.
Selbstbestimmungsgesetz, Trans* Rechte, Framing-Analyse, Multiple Streams Framework, Gesetzgebungsprozess, gesellschaftliche Debatte, Instrumentalisierung, Menschenrechte, politische Debatte, Deutschland
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