Bachelorarbeit, 2021
67 Seiten, Note: 1,1
Diese Bachelorarbeit untersucht die Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit im Umgang mit Menschen, die gleichzeitig von einer Abhängigkeitserkrankung und einer Borderline-Persönlichkeitsstörung betroffen sind (Doppeldiagnose). Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis der Doppeldiagnose zu entwickeln und daraus resultierende Handlungsempfehlungen für die Soziale Arbeit abzuleiten.
1 Einleitung: Die Einleitung präsentiert den Fall eines Betroffenen mit Doppeldiagnose, um die Problematik und die weitreichenden Auswirkungen auf den Alltag der Betroffenen und deren Angehörigen zu veranschaulichen. Sie führt in das Thema Doppeldiagnose ein und hebt die Forschungslücke bezüglich empirischer Daten hervor.
2 Theorie: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über Abhängigkeitssyndrome und Borderline-Persönlichkeitsstörungen. Es beschreibt Definitionen, Klassifikationen (ICD-10, DSM-V), Epidemiologie und Ätiologie unter Berücksichtigung verschiedener Modelle (bio-psycho-soziales Modell, lerntheoretische Modelle, kognitive Modelle, neurobiologische und genetische Ansätze). Besonders wird die Komorbidität beider Störungsbilder und die daraus resultierenden Herausforderungen für die Betroffenen und ihr Umfeld detailliert dargestellt. Die Kapitelteile zu den einzelnen Störungsbildern liefern fundierte theoretische Grundlagen für das Verständnis der komplexen Interaktion von Abhängigkeit und Borderline-Persönlichkeitsstörung.
3 Handlungsweise der Sozialen Arbeit: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Rolle der Sozialen Arbeit im Umgang mit Menschen, die unter einer Doppeldiagnose leiden. Es erläutert die Grundlagen des Case Managements als ein wichtiges Instrument der Sozialen Arbeit, einschließlich seiner Geschichte, der Rolle des Case Managers, der Phasen des Case Managements und der damit verbundenen Risiken. Der Fokus liegt auf der interprofessionellen Zusammenarbeit als unerlässliche Komponente für eine erfolgreiche Betreuung und Unterstützung dieser Personengruppe.
Doppeldiagnose, Abhängigkeitssyndrom, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Komorbidität, Soziale Arbeit, Case Management, Interprofessionelle Zusammenarbeit, Ätiologie, Epidemiologie, Behandlung.
Die Bachelorarbeit untersucht die Herausforderungen und Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit im Umgang mit Menschen, die gleichzeitig an einer Abhängigkeitserkrankung und einer Borderline-Persönlichkeitsstörung leiden (Doppeldiagnose). Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis der Doppeldiagnose zu entwickeln und daraus resultierende Handlungsempfehlungen für die Soziale Arbeit abzuleiten.
Die Arbeit behandelt die Definition und Klassifikation von Abhängigkeitssyndrom und Borderline-Persönlichkeitsstörung, die Epidemiologie und Ätiologie von Doppeldiagnosen, die Komorbidität von Abhängigkeitserkrankungen und Borderline-Persönlichkeitsstörungen, die Möglichkeiten und Grenzen des Case Managements in der Sozialen Arbeit sowie die interprofessionelle Zusammenarbeit bei der Betreuung von Menschen mit Doppeldiagnose.
Die Arbeit stützt sich auf theoretische Grundlagen zu Abhängigkeitssyndromen und Borderline-Persönlichkeitsstörungen, inklusive Definitionen, Klassifikationen (ICD-10, DSM-V), Epidemiologie und Ätiologie. Verschiedene Modelle werden berücksichtigt (bio-psycho-soziales Modell, lerntheoretische Modelle, kognitive Modelle, neurobiologische und genetische Ansätze). Die Komorbidität beider Störungsbilder und die daraus resultierenden Herausforderungen werden detailliert dargestellt.
Die Arbeit erläutert die Grundlagen des Case Managements als wichtiges Instrument der Sozialen Arbeit im Umgang mit Menschen mit Doppeldiagnose. Es werden die Geschichte des Case Managements, die Rolle des Case Managers, die Phasen des Case Managements und die damit verbundenen Risiken beschrieben. Der Fokus liegt auf der Bedeutung der interprofessionellen Zusammenarbeit für eine erfolgreiche Betreuung.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Theoriekapitel (mit Unterkapiteln zu Abhängigkeitssyndrom, Borderline-Persönlichkeitsstörung und Doppeldiagnose), ein Kapitel zur Handlungsweise der Sozialen Arbeit (mit Schwerpunkt Case Management und interprofessioneller Zusammenarbeit) und eine Schlussfolgerung.
Schlüsselwörter sind: Doppeldiagnose, Abhängigkeitssyndrom, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Komorbidität, Soziale Arbeit, Case Management, Interprofessionelle Zusammenarbeit, Ätiologie, Epidemiologie, Behandlung.
Ja, die Arbeit enthält eine Zusammenfassung der einzelnen Kapitel, die die wichtigsten Inhalte und Ergebnisse jedes Kapitels kurz und prägnant beschreibt.
Die Einleitung der Arbeit hebt eine Forschungslücke bezüglich empirischer Daten zu Doppeldiagnosen hervor.
Die Einleitung präsentiert den Fall eines Betroffenen mit Doppeldiagnose, um die Problematik und die weitreichenden Auswirkungen auf den Alltag der Betroffenen und deren Angehörigen zu veranschaulichen.
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