Bachelorarbeit, 2024
37 Seiten, Note: 1,3
Die Arbeit befasst sich mit dem Thema Heterogenität in der Schuleingangsphase und untersucht anhand eines Fallbeispiels, wie die Integration von Daten aus einem standardisierten Test und pädagogischen Beobachtungen individualisierte Fördermaßnahmen ermöglichen kann.
Im ersten Kapitel wird die Bedeutung von Heterogenität in der Schuleingangsphase beleuchtet und die besonderen Herausforderungen für Lehrkräfte in diesem Bereich erläutert. Kapitel zwei geht auf die Begriffsbestimmung von Heterogenität ein und betrachtet dabei verschiedene Dimensionen, insbesondere die Migrationsbedingte Heterogenität und die Leistungs- und Motivationsbedingte Heterogenität. Kapitel drei behandelt die Relevanz von Diagnostik für die schulische Bildung und erläutert verschiedene methodische Ansätze, darunter standardisierte Testverfahren und pädagogische Beobachtungen. Im vierten Kapitel werden die methodischen Vorgehensweisen und das Fallbeispiel einer Erstklässlerin mit Migrationsgeschichte vorgestellt. Kapitel fünf beschäftigt sich mit der Entwicklung individueller Fördermaßnahmen für das Kind.
Heterogenität, Schuleingangsphase, Migrationshintergrund, Selbstbestimmungstheorie, Diagnostik, Standardisierte Testverfahren, Pädagogische Beobachtung, Individualisierte Förderung
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