Bachelorarbeit, 2005
33 Seiten, Note: 2,3
Die vorliegende Arbeit untersucht das komplexe Verhältnis zwischen Politik und Medien am Beispiel der Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002. Sie zielt darauf ab, die wechselseitigen Einflussmöglichkeiten der beteiligten Akteure – Politiker, Journalisten und Bürger – zu analysieren und die Bedeutung der Medienlogik und Nachrichtenwerte im politischen Kommunikationsprozess zu beleuchten.
Die Arbeit beginnt mit einer einleitenden Vorbemerkung, die die Themenfindung und Abgrenzung, die zentrale Ausgangsfrage und die Hypothesenbildung sowie den Aufbau der Arbeit beleuchtet. Im zweiten Kapitel wird der theoretische Bezugsrahmen erörtert, wobei zentrale Begriffe definiert, der politische Kommunikationsprozess und die Legitimationsfrage behandelt sowie verschiedene Beziehungsmodelle zwischen Politik und Medien vorgestellt werden. Das dritte Kapitel analysiert die Bundestagswahlkämpfe 1998 und 2002 anhand der Fernsehberichterstattung und untersucht die Strategien der Parteien, die Mediatisierung der Politik und die Bedeutung von Medienereignissen.
Politische Kommunikation, Medien, Wahlkampf, Bundestagswahl, Fernsehen, Biotop-Modell, Mediatisierung, Personalisierung, Inszenierung, Nachrichtenwerte, Agenda-Setting, Legitimation, Akteure, Politik, Journalismus, Bürger.
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