Diplomarbeit, 2007
73 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht die Besonderheiten des Servicemarketings in der Investitionsgüterindustrie. Ziel ist es, einen kompakten Überblick über die spezifischen Herausforderungen und Strategien im Umgang mit Serviceleistungen in diesem Sektor zu geben. Der Fokus liegt auf der Entwicklung eines Servicemanagementkonzepts, das die spezifischen Bedürfnisse der gewerblichen Nachfrager berücksichtigt.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des Servicemarketings in der Investitionsgüterindustrie ein. Sie betont die zunehmende Bedeutung von Serviceleistungen als Erfolgsfaktor in einem Umfeld verschärfter Konkurrenz und steigender Marktsättigung. Die Arbeit argumentiert, dass Serviceleistungen aufgrund der zunehmenden Austauschbarkeit technischer Produkte zu einem wichtigen Differenzierungsmerkmal werden und die Kaufentscheidung maßgeblich beeinflussen. Der Fokus liegt auf den spezifischen Herausforderungen des Dienstleistungsmarketings im Vergleich zum Marketing von Sachgütern.
Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für das Verständnis von Servicemarketing in der Investitionsgüterindustrie. Es definiert zentrale Begriffe wie Servicemarketing, investive Serviceleistungen und technischen Kundendienst und beleuchtet die besonderen Merkmale von Dienstleistungen. Die Perspektive der Nachfrager wird einbezogen, um die spezifischen Bedürfnisse und Erwartungen an Serviceleistungen in diesem Sektor zu verstehen. Das Kapitel schafft eine solide Basis für die folgenden Kapitel, indem es die relevanten theoretischen Konzepte darstellt.
Komponenten einer Service-Konzeption: Dieses Kapitel befasst sich mit den verschiedenen Komponenten, die in die Entwicklung einer umfassenden Service-Konzeption einfließen. Es werden die Zielsetzung, die Situationsanalyse, die Strategien und der Marketing-Mix im Detail erläutert. Der Marketing-Mix wird dabei in seine einzelnen Instrumente (Leistungs-, Kommunikations-, Kontrahierungs-, Distributions- und Personalpolitik) zerlegt und die Besonderheiten der Anwendung im Kontext von Serviceleistungen hervorgehoben. Besondere Aufmerksamkeit wird auf die Preisgestaltung und die Gestaltung von Serviceverträgen gelegt.
Praxisbeispiel der Investitionsgüterindustrie: Dieses Kapitel präsentiert ein konkretes Praxisbeispiel aus der Investitionsgüterindustrie, um die theoretischen Konzepte zu veranschaulichen und deren praktische Anwendung zu demonstrieren. Es zeigt, wie ein Unternehmen erfolgreich ein Servicemanagementkonzept umsetzt und welche Strategien und Maßnahmen dabei zum Einsatz kommen. Dieses Kapitel dient der Veranschaulichung und der praktischen Anwendung der zuvor dargestellten theoretischen Konzepte.
Servicemarketing, Investitionsgüterindustrie, Technischer Kundendienst, Serviceleistungen, Marketing-Mix, Preisgestaltung, Serviceverträge, Wettbewerbsvorteil, Kundenzufriedenheit, Servicemanagement.
Dieses Dokument bietet einen umfassenden Überblick über Servicemarketing in der Investitionsgüterindustrie. Es beinhaltet eine Einleitung, theoretische Grundlagen zu Servicemarketing, investive Serviceleistungen und technischen Kundendienst, die Komponenten einer Service-Konzeption (Ziele, Situationsanalyse, Strategien, Marketing-Mix), ein Praxisbeispiel und eine Schlussbetrachtung mit Ausblick. Der Fokus liegt auf der Entwicklung eines Servicemanagementkonzepts, das die spezifischen Bedürfnisse gewerblicher Nachfrager berücksichtigt.
Das Dokument behandelt detailliert die Besonderheiten des Servicemarketings im Kontext der Investitionsgüterindustrie, die Entwicklung eines Servicemanagementkonzepts, die Analyse spezifischer Marketing-Mix-Elemente (Leistungspolitik, Kommunikationspolitik, Kontrahierungspolitik mit Preisdifferenzierung und -bündelung, Distributionspolitik, Personalpolitik) für Serviceleistungen, die Bedeutung des technischen Kundendienstes und die Differenzierung durch Serviceleistungen im Wettbewerbsumfeld.
Das Dokument gliedert sich in die Kapitel Einleitung, Grundlagen (Servicemarketing, investive Serviceleistungen, technischer Kundendienst, Servicemerkmale, servicespezifische Besonderheiten aus Sicht der Nachfrager), Komponenten einer Service-Konzeption (Ziele, Situationsanalyse, Strategien, Marketing-Mix), Praxisbeispiel der Investitionsgüterindustrie, Schlussbetrachtung und Ausblick.
Das Hauptziel ist es, einen kompakten Überblick über die spezifischen Herausforderungen und Strategien im Umgang mit Serviceleistungen in der Investitionsgüterindustrie zu geben. Es soll ein Verständnis für die Entwicklung eines maßgeschneiderten Servicemanagementkonzepts vermittelt werden, das die Bedürfnisse gewerblicher Kunden berücksichtigt.
Schlüsselwörter sind: Servicemarketing, Investitionsgüterindustrie, Technischer Kundendienst, Serviceleistungen, Marketing-Mix, Preisgestaltung, Serviceverträge, Wettbewerbsvorteil, Kundenzufriedenheit, Servicemanagement.
Der Marketing-Mix wird in seine einzelnen Instrumente zerlegt und auf die Besonderheiten der Anwendung im Kontext von Serviceleistungen eingegangen. Besondere Aufmerksamkeit wird der Leistungspolitik, Kommunikationspolitik, Kontrahierungspolitik (inkl. Preisdifferenzierung und -bündelung sowie Gestaltung von Serviceverträgen), Distributionspolitik und Personalpolitik gewidmet.
Ja, das Dokument enthält ein Praxisbeispiel aus der Investitionsgüterindustrie, um die theoretischen Konzepte zu veranschaulichen und deren praktische Anwendung zu demonstrieren. Es zeigt, wie ein Unternehmen ein Servicemanagementkonzept erfolgreich umsetzt.
Dieses Dokument ist für Personen gedacht, die sich mit Servicemarketing in der Investitionsgüterindustrie auseinandersetzen, z.B. Studierende, Wissenschaftler oder Fachkräfte im Bereich Marketing und Management.
Das Dokument beinhaltet eine Zusammenfassung der einzelnen Kapitel, die die wichtigsten Inhalte und Erkenntnisse jedes Kapitels prägnant darstellt.
Das Dokument betont die zunehmende Bedeutung von Serviceleistungen als Erfolgsfaktor in der Investitionsgüterindustrie, insbesondere im Kontext verschärfter Konkurrenz und steigender Marktsättigung. Serviceleistungen werden als wichtiges Differenzierungsmerkmal und Einflussfaktor auf die Kaufentscheidung dargestellt.
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