Masterarbeit, 2023
80 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit verfolgt das Ziel, ein differenziertes Bild der Lese-Rechtschreibstörung (LRS) in der Sekundarstufe zu erstellen. Sie soll Unsicherheiten bezüglich der Begrifflichkeiten, Definitionen und Diagnosekriterien klären und die Folgen der Störung sowie Möglichkeiten und Auswirkungen von Therapiemaßnahmen darstellen. Die Forschungsfrage konzentriert sich auf die Folgen einer LRS bei Betroffenen ab der Sekundarstufe.
Die Einleitung führt in das Thema LRS ein und stellt die Forschungsfrage vor. Das Kapitel "Begriffsbestimmungen und Konzepte" klärt die Begrifflichkeiten und geht auf die Diagnostik und Ursachen der LRS ein. Es werden verschiedene Therapiemöglichkeiten vorgestellt und der LRS-Erlass betrachtet. Der empirische Teil beschreibt die Forschungsmethodik und präsentiert relevante Ergebnisse aus einschlägigen Studien, ohne jedoch die Ergebnisse im Detail zu verraten. Die Diskussion beinhaltet eine Zusammenfassung der Ergebnisse und eine kritische Betrachtung der Methodik.
Lese-Rechtschreibstörung (LRS), Legasthenie, Dyslexie, Diagnostik, Ursachen, Therapiemöglichkeiten, Sekundarstufe, Neurobiologie, Sprachentwicklung, schulischer Kontext, Differenzialdiagnostik.
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