Masterarbeit, 2023
61 Seiten, Note: 1,5
Diese Masterarbeit untersucht den Einfluss der visuellen Kultur auf die Entstehung digitaler Sucht, insbesondere im Kontext sozialer Medien wie Instagram und Facebook. Die Arbeit zielt darauf ab, die Rolle visueller Elemente und Mechanismen (Algorithmen, Likes) im Entstehungsprozess von digitaler Sucht zu beleuchten. Die Ergebnisse sollen einen Beitrag zum Verständnis der komplexen Interaktion zwischen visueller Kultur und digitalem Suchtverhalten leisten.
1. Einleitung: Die Einleitung stellt die zunehmende Bedeutung des Visuellen in der heutigen Gesellschaft dar und betont die Veränderungen der visuellen Kultur durch die Digitalisierung. Sie führt in das Thema der digitalen Sucht ein und skizziert die Forschungsfrage der Arbeit: Welche Rolle spielt die visuelle Kultur in der modernen Welt und inwiefern trägt sie zur digitalen Sucht bei? Die Arbeit strukturiert den weiteren Verlauf und benennt die einzelnen Kapitel.
2. Begriffserklärung: Dieses Kapitel liefert präzise Definitionen der zentralen Begriffe „Visuelle Kultur“, „Visuelle Realität“ und „Digitale Sucht“. Es differenziert die Begriffe voneinander und schafft eine fundierte Grundlage für die weitere Analyse. Die Definitionen werden kritisch beleuchtet und auf ihre Relevanz für den Kontext der Arbeit geprüft. Hier werden die Unterschiede zwischen der Wahrnehmung der Realität und der virtuellen Welt herausgearbeitet.
3. Verschwommene Realität der Gesellschaft: Dieses Kapitel analysiert die zunehmende Verschmelzung der digitalen und physischen Welt. Es beleuchtet die Entstehung einer „verschwommenen Realität“ und diskutiert das Metaversum und Avatare als Ausdruck dieser Verschmelzung. Die Kapitel untersucht, wie diese Entwicklungen die Wahrnehmung der Realität und die sozialen Interaktionen beeinflussen und zu einer verstärkten digitalen Abhängigkeit beitragen können. Es werden hier wichtige Entwicklungen im Bereich der VR und AR Technologie diskutiert.
4. Die Rolle von Algorithmen und Likes in sozialen Medien: Dieses Kapitel untersucht den Einfluss von Algorithmen und Likes auf die Nutzer von sozialen Medien. Es wird gezeigt, wie Algorithmen das Nutzerverhalten beeinflussen und die Sucht nach Likes und Anerkennung verstärken. Das Kapitel analysiert den Like-Button als zentrales Symbol dieser Dynamik und die Mechanismen der Manipulation und der Suchtentwicklung. Es beleuchtet die psychologischen Prozesse, die durch den ständigen Feedback-Kreislauf ausgelöst werden.
5. Qualitative empirische Analyse: Dieses Kapitel beschreibt die methodische Vorgehensweise der qualitativen empirischen Analyse. Es werden die Forschungsmethoden, die Auswahl der Teilnehmer und der Ablauf der Interviews detailliert dargestellt. Die Ergebnisse der Interviews mit verschiedenen Nutzergruppen (Content Creator, Normalnutzer, ehemaliger Nutzer, Nicht-Nutzerin) werden zusammengefasst und interpretiert.
Visuelle Kultur, Digitale Sucht, Soziale Medien, Algorithmen, Likes, Metaversum, Avatare, Qualitative Forschung, Virtuelle Realität, Verschmelzung von Realitäten, Nutzerverhalten, Informationsgesellschaft
Diese Masterarbeit untersucht den Einfluss der visuellen Kultur auf die Entstehung digitaler Sucht, insbesondere im Kontext sozialer Medien wie Instagram und Facebook. Sie beleuchtet die Rolle visueller Elemente und Mechanismen (Algorithmen, Likes) im Entstehungsprozess von digitaler Sucht und zielt darauf ab, einen Beitrag zum Verständnis der komplexen Interaktion zwischen visueller Kultur und digitalem Suchtverhalten zu leisten.
Die Arbeit konzentriert sich auf folgende Themenschwerpunkte: der Einfluss der visuellen Kultur in der digitalen Welt, die Rolle von Algorithmen und Likes bei der Entstehung digitaler Sucht, die Verschmelzung von digitaler und physischer Realität und ihre Auswirkungen, eine qualitative Analyse von Nutzererfahrungen mit sozialen Medien sowie die Definition und Abgrenzung der Begriffe „Visuelle Kultur“, „Visuelle Realität“ und „Digitale Sucht“.
Dieses Kapitel liefert präzise Definitionen der zentralen Begriffe „Visuelle Kultur“, „Visuelle Realität“ und „Digitale Sucht“. Es differenziert die Begriffe voneinander und schafft eine fundierte Grundlage für die weitere Analyse. Die Definitionen werden kritisch beleuchtet und auf ihre Relevanz für den Kontext der Arbeit geprüft. Hier werden die Unterschiede zwischen der Wahrnehmung der Realität und der virtuellen Welt herausgearbeitet.
Dieses Kapitel analysiert die zunehmende Verschmelzung der digitalen und physischen Welt. Es beleuchtet die Entstehung einer „verschwommenen Realität“ und diskutiert das Metaversum und Avatare als Ausdruck dieser Verschmelzung. Es untersucht, wie diese Entwicklungen die Wahrnehmung der Realität und die sozialen Interaktionen beeinflussen und zu einer verstärkten digitalen Abhängigkeit beitragen können. Es werden hier wichtige Entwicklungen im Bereich der VR und AR Technologie diskutiert.
Die Arbeit untersucht den Einfluss von Algorithmen und Likes auf die Nutzer von sozialen Medien. Es wird gezeigt, wie Algorithmen das Nutzerverhalten beeinflussen und die Sucht nach Likes und Anerkennung verstärken. Das Kapitel analysiert den Like-Button als zentrales Symbol dieser Dynamik und die Mechanismen der Manipulation und der Suchtentwicklung. Es beleuchtet die psychologischen Prozesse, die durch den ständigen Feedback-Kreislauf ausgelöst werden.
Dieses Kapitel beschreibt die methodische Vorgehensweise der qualitativen empirischen Analyse. Es werden die Forschungsmethoden, die Auswahl der Teilnehmer und der Ablauf der Interviews detailliert dargestellt. Die Ergebnisse der Interviews mit verschiedenen Nutzergruppen (Content Creator, Normalnutzer, ehemaliger Nutzer, Nicht-Nutzerin) werden zusammengefasst und interpretiert.
Visuelle Kultur, Digitale Sucht, Soziale Medien, Algorithmen, Likes, Metaversum, Avatare, Qualitative Forschung, Virtuelle Realität, Verschmelzung von Realitäten, Nutzerverhalten, Informationsgesellschaft.
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