Examensarbeit, 2023
65 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit analysiert die Rolle der Sprachwissenschaft in öffentlichen Diskursen über gendersensible Sprache, insbesondere in den sozialen Medien. Ziel ist es, zu untersuchen, welche (vermeintlich) sprachwissenschaftlich fundierten Argumente verwendet werden, in welchen Kontexten und mit welchen Mitteln Bezüge zur Sprachwissenschaft hergestellt werden und wie stichhaltig diese Argumentationen aus linguistischer Sicht sind.
Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt die Fragestellung und Vorgehensweise der Arbeit. Kapitel 2 beleuchtet grundlegende Aspekte der linguistischen Genderforschung, insbesondere die Möglichkeiten der genderbezogenen Personenreferenz und das generische Maskulinum. Kapitel 3 fasst den fachlinguistischen und laienlinguistischen Diskurs über gendersensible Sprache zusammen. Kapitel 4 erläutert die Methodik und Methodologie, inklusive der Grundlagen der Diskursanalyse und der konkreten methodischen Vorgehensweise.
Gendersensible Sprache, Sprachwissenschaft, Diskursanalyse, soziale Medien, YouTube, Korpuslinguistik, Toposanalyse, generisches Maskulinum, Sprachideologie, Laienlinguistik, Metadiskurs.
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