Bachelorarbeit, 2024
63 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Ursachen der Zerstörung des Jerusalemer Tempels im Jahr 70 n. Chr. Sie hinterfragt die gängige Praxis, die Katastrophe auf einen einzigen Faktor zurückzuführen, und analysiert stattdessen politische und religiöse Konfliktherde in Jerusalem ab 6 n. Chr. Das Ziel ist es, zu klären, ob der Konflikt primär politischer oder religiöser Natur war.
Die Einleitung erläutert die Zielsetzung der Arbeit und die methodische Vorgehensweise. Kapitel I behandelt die Eingliederung Jerusalems ins Römische Reich. Kapitel II beleuchtet politische und religiöse Konfliktherde in Jerusalem ab 6 n. Chr., einschliesslich der römischen Steuerpolitik, der Militärpräsenz und des Spannungsfeldes zwischen römischem Kaiserkult und jüdischem Monotheismus. Kapitel III beschreibt den Weg zur Zerstörung des Tempels, indem es den Konflikt zwischen den Zeloten und den Romtreuen sowie die Rolle von Prokuratoren wie Florus analysiert.
Jerusalemer Tempel, Zerstörung des Tempels, Römisches Reich, Judäa, Kaiserkult, jüdischer Monotheismus, Zeloten, Prokuratoren, politische Konflikte, religiöse Konflikte, Römische Steuerpolitik, militärische Besatzung.
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