Diplomarbeit, 2007
80 Seiten, Note: 1,3
Die vorliegende Arbeit analysiert den Zusammenhang zwischen Armut und Gesundheit und beleuchtet diesen aus sozialpolitischer Perspektive. Sie untersucht, ob und inwiefern ein niedriger sozialer Status die individuelle Gesundheit beeinflusst, und analysiert die gesellschaftlichen Reaktionen auf diese gesundheitliche Ungleichheit.
Die Einleitung führt in das Thema Armut und Gesundheit ein und stellt die Zielsetzung der Arbeit sowie den methodischen Ansatz dar. Kapitel 1 beschreibt die Datengrundlagen und das methodische Vorgehen, insbesondere den Fokus auf den 2. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Kapitel 2 definiert den Begriff der Armut und beleuchtet verschiedene Ansätze wie den Ressourcenansatz, den Lebenslagenansatz und das Konzept der Verwirklichungschancen von Amartya Sen. Kapitel 3 befasst sich mit dem Begriff der Gesundheit und Krankheit. Kapitel 4 analysiert die Schnittstellen von Armut und Gesundheit, wobei verschiedene Faktoren wie Einkommen, Bildung, Arbeit, Arbeitslosigkeit, Alleinerziehung, Kinder und Jugendliche, alte Menschen sowie Migration und Gesundheit betrachtet werden. Kapitel 5 beleuchtet unterschiedliche Erklärungsansätze für gesundheitliche Ungleichheit, darunter das makro-soziologische Kausalitätsmodell und der meso-soziologische Ansatz. Kapitel 6 analysiert die Sozial- und Bildungspolitik, insbesondere die Einkommensumverteilungspolitik, die Arbeitsmarktpolitik und die Bildungspolitik. Kapitel 7 widmet sich der Gesundheitspolitik, insbesondere der Präventionspolitik und den Herausforderungen in der Krankenversicherung und -versorgung. Abschließend fasst das Fazit die zentralen Ergebnisse der Arbeit zusammen.
Die Arbeit befasst sich mit den Themen Armut, Gesundheit, soziale Ungleichheit, Gesundheitsverhalten, Morbidität, Mortalität, Einkommen, Bildung, Arbeit, Arbeitslosigkeit, Alleinerziehung, Kinder und Jugendliche, alte Menschen, Migration, Erklärungsansätze, Sozialpolitik, Gesundheitspolitik, Prävention, Krankenversicherung, Krankenversorgung, und sozialer Status.
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