Magisterarbeit, 2007
197 Seiten, Note: 1,00
Die wissenschaftliche Hausarbeit untersucht das Projekt der Einbürgerung des Islam in Deutschland. Sie analysiert die Deutsche Islamkonferenz als Plattform für den Diskurs über die Zukunft des Islam in Deutschland und beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Einbürgerung einer Religion ergeben.
Das erste Kapitel der Arbeit befasst sich mit der Deutschen Islamkonferenz und ihrer Rolle als Plattform für den Diskurs über die Zukunft des Islam in Deutschland. Das zweite Kapitel analysiert die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der Einbürgerung einer Religion ergeben. Es werden die verschiedenen Akteure und Interessen im Integrationsdiskurs beleuchtet. Das dritte Kapitel untersucht die Bedeutung von interreligiösem Dialog und interkulturellem Verständnis für die Integration des Islam in Deutschland. Das vierte Kapitel analysiert die Auswirkungen des „Turko-Islams“ auf die Integration des Islam in Deutschland. Das fünfte Kapitel befasst sich mit der Bedeutung von Bildung und Ausbildung für die Integration des Islam in Deutschland.
Deutsche Islamkonferenz, Einbürgerung des Islam, Integration, Repräsentativität, Interreligiöser Dialog, Interkulturelles Verständnis, „Turko-Islam“, Bildung, Ausbildung, Islamunterricht, Muslime in Deutschland.
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