Masterarbeit, 2016
60 Seiten, Note: 1,0
Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)
Diese Arbeit untersucht die individualmoralische und sozialmoralische Zulässigkeit der aktiven Sterbehilfe. Sie zielt darauf ab, die bestehenden Argumente für und gegen die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe zu diskutieren und zu bewerten.
Die Einleitung beleuchtet die aktuelle Debatte um Sterbehilfe und führt in die Thematik ein. Das Kapitel "Begriffsdefinitionen" klärt die verschiedenen Formen der Sterbehilfe und grenzt diese voneinander ab. Im Kapitel zur individualmoralischen Zulässigkeit werden die Voraussetzungen für die Inanspruchnahme von Sterbehilfe erörtert, der Tod als Gut betrachtet und die moralische Differenz zwischen passiver und aktiver Sterbehilfe diskutiert. Das Kapitel zur sozialmoralischen Zulässigkeit behandelt Gegenargumente wie den sozialen Zwang und die Rolle der Ärzte.
Aktive Sterbehilfe, passive Sterbehilfe, Euthanasie, Suizid, assistierter Suizid, Autonomieprinzip, Palliative Care, moralische Zulässigkeit, Dammbruchargumente, sozialer Zwang, ärztliche Rolle.
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