Magisterarbeit, 2010
142 Seiten, Note: 1,0
Diese Magisterarbeit untersucht die Schwierigkeiten, die Lernende des Deutschen als Fremdsprache (DaF) mit dem Gebrauch von Modalverben haben. Die Arbeit verfolgt das Ziel, diese Schwierigkeiten zu identifizieren und zu analysieren, um mögliche Ansatzpunkte für einen verbesserten Unterricht zu finden.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Modalverben im DaF-Unterricht ein und begründet die Wahl dieses Forschungsgegenstandes anhand der persönlichen Erfahrungen der Autorin. Sie skizziert den Aufbau und die Zielsetzung der Arbeit.
2 Theoretischer Teil der Arbeit: Dieser Teil bietet eine umfassende theoretische Grundlage für die empirische Untersuchung. Er behandelt die Modalität im Deutschen, differenziert zwischen Indikativ, Konjunktiv und Imperativ und analysiert die morphologischen, syntaktischen und semantischen Aspekte der Modalverben. Die Abgrenzung zu Vollverben wird detailliert beschrieben. Besondere Aufmerksamkeit wird der epistemischen und nicht-epistemischen Verwendung der einzelnen Modalverben (können, müssen, dürfen, sollen, wollen, mögen, möchten) gewidmet, inklusive der Beziehungen zwischen ihnen. Die Analyse umfasst auch die Höflichkeitsformen und Modalitätsverben.
3 Empirischer Teil der Arbeit: Der empirische Teil beschreibt den Aufbau und den Ablauf der Untersuchung. Drei Gruppen von Sprachlernenden wurden untersucht: chinesische Sprachschüler, Sprachschüler verschiedener Nationalitäten und deutsche Muttersprachler als Kontrollgruppe. Für jede Gruppe werden die Auswertung der Ergebnisse und die Fehleranalyse im Detail dargestellt, wobei die Fokuspunkte auf dem allgemeinen Wissen über Modalverben, deren korrektem Einsatz und der Transformation von Sätzen liegen.
Modalverben, Deutsch als Fremdsprache (DaF), Grammatik, Morphologie, Syntax, Semantik, Epistemische Modalität, Nicht-epistemische Modalität, Fehleranalyse, DaF-Didaktik, Empirische Untersuchung, Konjugation, Infinitiv, Subjektrestriktion.
Die Magisterarbeit untersucht die Schwierigkeiten, die Lernende des Deutschen als Fremdsprache (DaF) mit dem Gebrauch von Modalverben haben. Sie analysiert diese Schwierigkeiten und sucht nach Ansatzpunkten für einen verbesserten Unterricht.
Die Arbeit behandelt morphologische, syntaktische und semantische Aspekte der Modalverben. Es werden die verschiedenen Modalitäten (Indikativ, Konjunktiv, Imperativ) untersucht, die Abgrenzung zu Vollverben erläutert und die epistemische sowie nicht-epistemische Verwendung der einzelnen Modalverben detailliert analysiert. Die Analyse umfasst auch die Höflichkeitsformen und Modalitätsverben.
Die Arbeit kombiniert einen theoretischen Teil mit einer empirischen Untersuchung. Der theoretische Teil bietet eine umfassende Darstellung der Modalverben im Deutschen. Der empirische Teil beinhaltet eine Analyse von Fehlerdaten dreier Gruppen von Sprachlernenden: chinesische Sprachschüler, Sprachschüler verschiedener Nationalitäten und deutsche Muttersprachler als Kontrollgruppe. Die Fehleranalyse konzentriert sich auf das allgemeine Wissen über Modalverben, deren korrekten Einsatz und die Transformation von Sätzen.
Drei Gruppen von Sprachlernenden wurden untersucht: chinesische Sprachschüler, Sprachschüler verschiedener Nationalitäten und deutsche Muttersprachler als Kontrollgruppe. Die Ergebnisse jeder Gruppe werden separat ausgewertet und hinsichtlich der Fehlerhäufigkeit und -typen analysiert.
Die Arbeit untersucht die Fehlerhäufigkeit beim Gebrauch von Modalverben bei DaF-Lernenden verschiedener Muttersprachen, analysiert die morphologischen und syntaktischen Eigenschaften von Modalverben und untersucht die semantischen Besonderheiten (epistemisch und nicht-epistemisch). Weiterhin werden didaktische Implikationen für den DaF-Unterricht entwickelt und ein Vergleich der Modalverben im Deutschen mit anderen Sprachen angestrebt.
Die Ergebnisse der empirischen Untersuchung werden detailliert dargestellt, inklusive einer Fehleranalyse für jede der drei Gruppen. Die Analyse konzentriert sich auf das allgemeine Wissen über Modalverben, den korrekten Einsatz und die Transformation von Sätzen. Die Ergebnisse liefern wichtige Erkenntnisse über die typischen Schwierigkeiten von DaF-Lernenden im Umgang mit Modalverben.
Die Arbeit zieht Schlussfolgerungen aus den empirischen Befunden und entwickelt didaktische Implikationen für den DaF-Unterricht. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, den DaF-Unterricht im Bereich der Modalverben zu verbessern und Lernenden mehr Unterstützung bei der Bewältigung der damit verbundenen Schwierigkeiten zu bieten.
Modalverben, Deutsch als Fremdsprache (DaF), Grammatik, Morphologie, Syntax, Semantik, Epistemische Modalität, Nicht-epistemische Modalität, Fehleranalyse, DaF-Didaktik, Empirische Untersuchung, Konjugation, Infinitiv, Subjektrestriktion.
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Ida Blick
Ich habe eine DaF-Gruppe gegründet und würde mich sehr über einen Beitritt freuen: http://www.grin.com/group/423/deutsch-als-fremdsprache-interkulturelle-germanistik
am 9.4.2012