Diplomarbeit, 2009
77 Seiten, Note: 2,7
Diese Arbeit befasst sich mit der Risikoallokation zwischen verbundenen Unternehmen im Kontext von Funktionsverlagerungen. Sie analysiert die Lücken in der Behandlung von Risikozuordnung im Rahmen der Funktionsverlagerungen sowohl im nationalen als auch im internationalen Steuerrecht.
Kapitel 1 führt in das Thema der Risikoallokation im Rahmen von Funktionsverlagerungen ein und beleuchtet die steigende Bedeutung dieser Thematik im nationalen und internationalen Steuerrecht.
Kapitel 2 definiert den Begriff des Risikos und differenziert zwischen betrieblichen Risiken, Marktrisiken und sonstigen Risiken.
Kapitel 3 erläutert die Berücksichtigung von Risiken in der Unternehmensbewertung, insbesondere im Rahmen der Ertragswertverfahren und der Risikosimulation.
Kapitel 4 analysiert die vertragliche Risikozuordnung im Rahmen von Funktionsverlagerungen nach dem OECD Business Restructuring Draft und nach deutschem Recht.
Kapitel 5 fasst die zentralen Erkenntnisse der Arbeit zusammen und formuliert Schlussfolgerungen für die Praxis.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Risikoallokation, Funktionsverlagerungen, Unternehmensbewertung, OECD Business Restructuring Draft, deutsches Steuerrecht, Fremdvergleichsgrundsatz, Gute-Sitten-Klausel, und internationale Steuerplanung.
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