Bachelorarbeit, 2021
36 Seiten, Note: 2,3
Diese Arbeit untersucht die ethischen Aspekte der Klimakrise aus der Perspektive von John Rawls' Gerechtigkeitstheorie. Ziel ist es, Rawls' Konzeption auf die Problematik des Klimawandels anzuwenden und zu analysieren, ob und wie sie zur Gestaltung einer fairen Klimapolitik beitragen kann. Dabei wird die Theorie als Werkzeug genutzt, auch wenn eine Erweiterung an einigen Stellen notwendig sein könnte.
Die Einleitung stellt die Relevanz von Klimagerechtigkeit heraus und formuliert die zentrale Forschungsfrage. Das Kapitel „Klimagerechtigkeit“ behandelt die Begriffsentwicklung und die ethischen Grundsätze im Kontext der Klimakrise. Das Kapitel über John Rawls' Gerechtigkeitstheorie erläutert dessen Kerngedanken, den Urzustand und die Prinzipien der Gerechtigkeit. Im Kapitel „Der Klimawandel und Rawls' Idee von Gerechtigkeit“ wird die Anwendung von Rawls' Theorie auf den Klimawandel begonnen, wobei Aspekte wie gerechte Emissionsverteilung und die Problematik der Zeitpräferenz behandelt werden.
Klimagerechtigkeit, John Rawls, Gerechtigkeitstheorie, Klimawandel, ökologische Schuld, Emissionsverteilung, Generationsgerechtigkeit, Urzustand, Zeitpräferenz, globale Gerechtigkeit, fairer Klimapolitik.
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