Masterarbeit, 2024
71 Seiten, Note: 2,3
Diese Masterarbeit untersucht die Darstellung feministischer Diskurse im Spielfilm „Poor Things“ aus soziologischer Perspektive. Sie hinterfragt, inwiefern der Film feministische Perspektiven widerspiegelt und welche soziologischen Implikationen dies hat. Die Arbeit basiert auf einer soziologischen Filmanalyse, die ausgewählte Szenen detailliert untersucht.
Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die Forschungsfrage nach der feministischen Relevanz von „Poor Things“. Die theoretischen Vorüberlegungen behandeln die Filmsoziologie, die Aneignung von Filminhalten und Spielfilmgenres. Das Kapitel zur geschlechtlichen Sozialisation beleuchtet Konzepte wie Gender und Doing Gender. Das Kapitel zum Geschlecht im Film diskutiert die feministische Filmsoziologie und den „Männlichen Blick“. Das methodische Vorgehen beschreibt die soziologische Filmanalyse und die Auswahl des Fallbeispiels „Poor Things“. Die Ergebnisse der Filmanalyse untersuchen die Darstellung der männlichen Herrschaft und verschiedene Geschlechterperspektiven im Film anhand von Schlüsselszeneanalysen.
Feminismus, Filmsoziologie, Geschlechterrollen, „Poor Things“, Filmanalyse, Gender, Doing Gender, Männlicher Blick, Emma Stone, Giorgos Lanthimos, Feministische Filmtheorie, soziale Konstruktion von Geschlecht.
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