Bachelorarbeit, 2014
27 Seiten
Diese Arbeit untersucht Émile Zolas Roman Thérèse Raquin auf seinen Stil und die darin enthaltenen Elemente des Naturalismus und des roman noir. Es wird geprüft, inwieweit Zolas Behauptung einer rein naturalistischen Schreibweise zutrifft und wie stark Elemente des Schauerromans den Roman prägen.
Die Einleitung stellt die Forschungsfrage nach dem Verhältnis von Naturalismus und roman noir in Thérèse Raquin dar. Kapitel II und III definieren die Charakteristika des Naturalismus und des roman noir. Kapitel IV behandelt die Entstehung und Anlage von Thérèse Raquin, seine Stellung im Rougon-Macquart-Zyklus und Zolas naturalistisches Manifest in der Präface zur zweiten Auflage. Kapitel V analysiert verschiedene Einflussbereiche des roman noir im Roman, wie die Tonalität, Halluzinationen, Camilles Porträt, Laurents Narbe und die Rolle der Katze François. Kapitel VI vergleicht die Theorie und Praxis des Naturalismus in Thérèse Raquin und untersucht das Nebeneinander von naturalistischen und roman noir-Elementen.
Émile Zola, Thérèse Raquin, Naturalismus, roman noir, Schauerroman, Halluzinationen, Schuld, Atmosphäre, Psychologie, Milieu, Erbgut, Determinismus, Paris.
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