Magisterarbeit, 2008
87 Seiten
Diese Arbeit zielt darauf ab, die Entstehungsgeschichte des Staates Israel im Kontext des Nahostkonflikts zu beleuchten und einen Beitrag zum besseren Verständnis seiner Ursprünge zu leisten. Der Fokus liegt auf der Phase zwischen der Entstehung des politischen Zionismus und dem Ersten Arabisch-Israelischen Krieg, in der die entscheidenden Weichen für den andauernden Konflikt gestellt wurden.
1. Einleitung: Die Einleitung stellt den Nahostkonflikt als einen andauernden Konflikt dar und hebt die unzureichende Darstellung seiner Ursachen in der öffentlichen Diskussion hervor. Sie betont die Bedeutung der Ereignisse zu Beginn des 20. Jahrhunderts für das Verständnis des Konflikts und kündigt den Fokus der Arbeit auf die Entstehung des politischen Zionismus und den Ersten Arabisch-Israelischen Krieg an. Die Arbeit soll auch den Forschungsstand zu den "Gründungsmythen" Israels berücksichtigen.
2. Die erste Alija (1881-1903) und der »Alte Jischuv«: Dieses Kapitel beschreibt die erste Welle jüdischer Einwanderung nach Palästina (1881-1903) während der osmanischen Herrschaft. Es behandelt die anfänglichen Versuche der Zionisten, eine formelle Zustimmung der türkischen Regierung zur Kolonisation zu erhalten, und deren spätere Entscheidung, die rechtliche Sicherung der jüdischen Ansiedlung schrittweise voranzutreiben. Die Rolle von Leon Pinsker und seinem Essay „Autoemanzipation“ als Wegbereiter der ersten Alija und der Kolonisation wird hervorgehoben. Das Kapitel legt den Grundstein für das Verständnis der frühen zionistischen Bemühungen um Landbesitz und Ansiedlung in Palästina.
Das Dokument bietet einen umfassenden Überblick über die Entstehungsgeschichte des Staates Israel. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, eine Beschreibung der Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und ein Stichwortverzeichnis (nicht explizit im gegebenen HTML-Code, aber implizit durch die Struktur suggeriert).
Der Fokus liegt auf der Periode zwischen der Entstehung des politischen Zionismus und dem Ersten Arabisch-Israelischen Krieg. Dies umfasst die Zeit vom späten 19. Jahrhundert bis in die 1940er Jahre.
Die wichtigsten Themen sind die Entstehung des politischen Zionismus, die Rolle der ersten und zweiten Alija, die Auswirkungen des Ersten Weltkriegs und der Balfour-Deklaration, innere Auseinandersetzungen und die jüdische Selbstverteidigung im britischen Mandatsgebiet, die Entwicklung der zionistischen Bewegung und deren Beziehungen zum arabischen Widerstand, sowie der Teilungsplan der Vereinten Nationen und der Unabhängigkeitskrieg.
Das Dokument ist kapitelweise aufgebaut, beginnend mit einer Einleitung und endend mit einem Fazit. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt der israelischen Staatsgründung, beginnend mit der ersten Alija und dem "Alten Jischuv" bis hin zum Unabhängigkeitskrieg und dem Flüchtlingsproblem. Die Kapitel sind im Inhaltsverzeichnis detailliert aufgeführt.
Das Dokument zielt darauf ab, die Entstehungsgeschichte Israels im Kontext des Nahostkonflikts zu beleuchten und ein besseres Verständnis seiner Ursprünge zu ermöglichen. Es betont die Bedeutung der Ereignisse zu Beginn des 20. Jahrhunderts für das Verständnis des anhaltenden Konflikts.
Das Dokument bietet Zusammenfassungen der Einleitung und des Kapitels über die erste Alija. Die Einleitung beschreibt den Nahostkonflikt als andauernden Konflikt und hebt die Bedeutung der Ereignisse zu Beginn des 20. Jahrhunderts für sein Verständnis hervor. Die Zusammenfassung zum Kapitel der ersten Alija beschreibt die erste Welle jüdischer Einwanderung nach Palästina (1881-1903) und die frühen zionistischen Bemühungen um Landbesitz und Ansiedlung.
Die explizite Quellenangabe fehlt im bereitgestellten HTML. Jedoch impliziert der akademische Kontext und die Tiefe der Analyse die Verwendung von historischer Literatur und Forschungsergebnissen zum Thema.
Das Dokument richtet sich an ein akademisches Publikum, das sich wissenschaftlich mit der Geschichte des Staates Israel und dem Nahostkonflikt auseinandersetzen möchte. Die detaillierte und strukturierte Darstellung spricht für eine wissenschaftliche Zielgruppe.
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