Diplomarbeit, 2009
137 Seiten, Note: 2,0
Die Arbeit befasst sich mit Theodor Ballauffs Bildungslehre und analysiert sie aus einer neuen Perspektive. Sie untersucht die Ermöglichung von Pädagogik als eigenständige Wissenschaft und analysiert die Delegitimation verschiedener Begründungsansätze, darunter anthropologische, ethische und sozialisationstheoretische Ansätze. Weiterhin werden die Themen Sozialisation, Emanzipation, Partizipation und die Konturen der erreichten Möglichkeiten im Kontext von Bildung beleuchtet.
Die Arbeit befasst sich mit zentralen Themen der Pädagogik und Bildungstheorie, darunter die Ermöglichung von Pädagogik als eigenständige Wissenschaft, die Delegitimation verschiedener Begründungsansätze, Sozialisation, Emanzipation, Partizipation und die Konturen der erreichten Möglichkeiten. Wichtige Konzepte sind die Transzendentalität des Denkens, Selbstkritisches Denken, Kontingenz, Erkennen und Ermessen sowie die Selbständigkeit im Denken.
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