Bachelorarbeit, 2009
36 Seiten, Note: 1,6
Diese Arbeit untersucht die Entwicklung der „Kronen Zeitung“ seit 1959 und den Einfluss von Hans Dichand auf deren Erfolg und Macht. Es werden die Schlüsselfiguren, strategischen Entscheidungen und politischen Kampagnen der Zeitung analysiert.
Einleitung: Die Einleitung stellt die „Kronen Zeitung“ als mächtigstes Medium Österreichs vor und führt Hans Dichand als zentrale Figur ein. Die Arbeit fokussiert auf die Entwicklung der Zeitung seit 1959, inklusive der Olah-Affäre und des Streits mit der WAZ. Die Forschungsfragen und Hypothesen werden formuliert, die sich auf Dichands Einfluss, die Entwicklung der Zeitung und deren politische Rolle konzentrieren.
Hans Dichand und seine Partner: Dieses Kapitel beschreibt den Werdegang Hans Dichands zum Medienmagnaten, von seinen bescheidenen Anfängen bis zur Führung der „Kronen Zeitung“. Es beleuchtet seine Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern wie Kurt Falk und Friedrich Dragon und den langjährigen Konflikt mit der WAZ. Das Kapitel verdeutlicht Dichands strategisches Geschick und die Herausforderungen, die er meistern musste, um seine Vision einer einflussreichen Zeitung zu verwirklichen.
Krone und „Kurier“ haben eines gemeinsam: die MEDIAPRINT: Dieses Kapitel behandelt die Geschichte der „Kronen Zeitung“, beginnend mit den Voraussetzungen nach dem Krieg, über die Gründung und den frühen Erfolg bis hin zum Olah-Prozess und der Übernahme durch die WAZ. Es schildert die Entwicklung der Zeitung, die strategischen Entscheidungen und die Herausforderungen, die sie während ihrer Existenz durchlief. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Wiener Zeitungskrieg und der Entstehung der Mediaprint.
Eine Zeitung macht Politik: Dieses Kapitel analysiert die politischen Kampagnen der „Kronen Zeitung“, darunter die Berichterstattung über Temelin, den Waldheim-Wahlkampf und die EU-Kritik. Es beleuchtet den oft kontroversen und tendenziösen Stil der Zeitung und untersucht deren Einfluss auf die öffentliche Meinung und möglicherweise auf Wahlergebnisse, beispielhaft am Nationalratswahlkampf 2008. Der antisemitische und rassistische Stil der Zeitung wird ebenfalls thematisiert.
Kronen Zeitung, Hans Dichand, Kurt Falk, Friedrich Dragon, Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), Mediaprint, Olah-Affäre, Boulevardpresse, politische Kampagnen, Medienmacht, Österreichische Politik, Nationalratswahl 2008, Antisemitismus, Rassismus.
Diese Arbeit untersucht die Entwicklung der „Kronen Zeitung“ seit 1959 und den Einfluss von Hans Dichand auf deren Erfolg und Macht. Analysiert werden Schlüsselfiguren, strategische Entscheidungen und politische Kampagnen der Zeitung.
Die wichtigsten Personen sind Hans Dichand, der Gründer und langjährige Leiter der „Kronen Zeitung“, sowie seine Partner Kurt Falk und Friedrich Dragon. Weitere relevante Personen werden im Kontext der Olah-Affäre und des Konflikts mit der WAZ erwähnt.
Die Arbeit behandelt den Aufstieg Hans Dichands, seine geschäftlichen Partnerschaften und Konflikte (insbesondere mit der WAZ), die politischen Kampagnen und die Berichterstattung der „Kronen Zeitung“, die Olah-Affäre und deren Auswirkungen, sowie den Einfluss der „Kronen Zeitung“ auf die österreichische Politik.
Die Arbeit analysiert die Berichterstattung der „Kronen Zeitung“ über Temelin, den Waldheim-Wahlkampf und die EU-Kritik. Der oft kontroverse und tendenziöse Stil der Zeitung und deren Einfluss auf die öffentliche Meinung werden untersucht. Der antisemitische und rassistische Stil der Zeitung wird ebenfalls thematisiert.
Die Mediaprint wird als gemeinsames Unternehmen der „Kronen Zeitung“ und des „Kuriers“ beschrieben. Das Kapitel behandelt die Geschichte der „Kronen Zeitung“, beginnend mit den Voraussetzungen nach dem Krieg, über die Gründung und den frühen Erfolg bis hin zum Olah-Prozess und der Übernahme durch die WAZ. Die Entstehung der Mediaprint im Kontext des Wiener Zeitungskrieges wird beleuchtet.
Die Olah-Affäre wird als ein bedeutendes Ereignis in der Geschichte der „Kronen Zeitung“ dargestellt, das im Kapitel über die gemeinsame Geschichte mit dem Kurier und der Mediaprint detailliert behandelt wird. Ihre Auswirkungen auf die Zeitung werden ebenfalls analysiert.
Die Arbeit umfasst eine Einleitung, ein Kapitel über Hans Dichand und seine Partner, ein Kapitel über die Krone, den Kurier und die Mediaprint, ein Kapitel über die politischen Aktivitäten der Zeitung und eine Schlussfolgerung. Jedes Kapitel wird in der Zusammenfassung der Kapitel kurz zusammengefasst.
Schlüsselwörter sind: Kronen Zeitung, Hans Dichand, Kurt Falk, Friedrich Dragon, Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), Mediaprint, Olah-Affäre, Boulevardpresse, politische Kampagnen, Medienmacht, Österreichische Politik, Nationalratswahl 2008, Antisemitismus, Rassismus.
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