Bachelorarbeit, 2009
36 Seiten, Note: 1,6
1. Einleitung
1.1. Problemstellung und Relevanz des Themas
1.2. Forschungsfragen und Hypothesen
1.3. Methode
1.4. Aufbau der Arbeit
2. Hans Dichand und seine Partner
2.1. Vom Nobody zum Chefredakteur der Krone
2.2. Dichand und die Macht „seiner“ Zeitung
2.3. Das Erfolgsrezept
2.4. Kurt Falk
2.5. Friedrich Dragon
2.6. Der Streit mit der WAZ Krone und „Kurier“ haben eines gemeinsam: die MEDIAPRINT
3. Die Wiederauferstehung einer Zeitung
3.1. Die „alte“ Krone
3.2. Voraussetzungen für eine neue Tageszeitung Wiener Zeitungskrieg
3.3. Gründung der „neuen“ Krone Im Café Resch
3.4. Die Olah-Affäre
3.5. Weitere Entwicklung der Zeitung
3.6. Die Gegenwart
4. Eine Zeitung macht Politik
4.1. Politische Kampagnen der Krone
4.1.1. Nein zu Temelin
4.1.2. Die Waldheim-Verteidigung
4.2. Die EU als Feind
4.3. Antisemistismus und Rassismus
4.4. „Onkel Hans“ als Kanzlermacher?
5. Konklusion
5.1. Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse
5.2. Schlussfolgerungen
Literatur- und Quellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Personenregister
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