Bachelorarbeit, 2024
38 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit untersucht kontrastiv die Auswirkungen inklusiver und segregierender Beschulungsformen auf Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung. Die Arbeit zielt darauf ab, die jeweiligen Effekte auf verschiedene Aspekte des Kindeswohls zu beleuchten und Schlussfolgerungen für die optimale Beschulungsart zu ziehen.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der inklusiven versus segregierenden Beschulung von Kindern mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung ein. Sie beschreibt den Kontext der UN-Behindertenrechtskonvention und die damit verbundenen Herausforderungen für das deutsche Schulsystem. Die Arbeit stellt die zentrale Forschungsfrage nach den Effekten beider Beschulungsformen und skizziert den Aufbau der Arbeit, der sich mit der Geschichte der Sonderpädagogik, der Definition des Förderbedarfs und dem kontrastiven Vergleich auseinandersetzt. Die Bedeutung der emotionalen und sozialen Entwicklung wird hervorgehoben, ebenso wie die Relevanz der Fragestellung für die pädagogische Praxis.
2. Die Geschichte der Sonderpädagogik: Dieses Kapitel beleuchtet die historische Entwicklung der Sonderpädagogik anhand des Qualitätsstufenmodells von Bürli (1997). Es beschreibt die Phasen der Exklusion, Segregation/Separation und Integration, erläutert die jeweiligen Konzepte und zeigt die Entwicklung hin zur Inklusion auf. Besonderes Augenmerk liegt auf der Entwicklung des Förderschwerpunkts emotionale und soziale Entwicklung und der damit verbundenen Herausforderungen. Der Text differenziert klar zwischen den einzelnen Phasen und deren Bedeutung für die Rechte von Kindern mit Behinderungen.
3. Sonderpädagogischer Unterstützungsbedarf im Bereich emotionale und soziale Entwicklung: Dieses Kapitel befasst sich eingehend mit der Definition und den theoretischen Grundlagen des sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfs im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung. Es beschreibt die spezifischen Herausforderungen für diese Schülergruppe und stellt relevante Theorien vor. Der Abschnitt mit den statistischen Daten liefert wichtige Informationen über die Verbreitung dieses Förderbedarfs in Deutschland und die Inklusionsquoten. Dieses Kapitel bildet die theoretische Grundlage für den folgenden Vergleich.
Inklusion, Segregation, Sonderpädagogik, emotionale und soziale Entwicklung, Förderschwerpunkt, kontrastiver Vergleich, Schulsystem, Integration, Selbstkonzept, Sozialverhalten, Schüler:innen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf, Regelschule, berufliche Bildung.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Auswirkungen inklusiver und segregierender Beschulungsformen auf Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunkte: die historische Entwicklung der Sonderpädagogik, die Definition des sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfs im Bereich emotionale und soziale Entwicklung, einen kontrastiven Vergleich der Auswirkungen inklusiver und segregierender Beschulung, die Analyse verschiedener Effekte auf Sozialverhalten, Emotionalität, Selbstkonzept und schulische Leistungen, sowie die Bewertung der sozialen Integration und des Klassenklimas.
Dieses Kapitel beleuchtet die historische Entwicklung der Sonderpädagogik anhand des Qualitätsstufenmodells von Bürli (1997) und beschreibt die Phasen der Exklusion, Segregation/Separation und Integration, sowie die Entwicklung hin zur Inklusion. Es fokussiert auf die Entwicklung des Förderschwerpunkts emotionale und soziale Entwicklung.
Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition und den theoretischen Grundlagen des sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfs im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung. Es beschreibt die spezifischen Herausforderungen für diese Schülergruppe, stellt relevante Theorien vor und liefert statistische Daten zur Verbreitung dieses Förderbedarfs in Deutschland und die Inklusionsquoten.
Relevante Schlüsselwörter sind: Inklusion, Segregation, Sonderpädagogik, emotionale und soziale Entwicklung, Förderschwerpunkt, kontrastiver Vergleich, Schulsystem, Integration, Selbstkonzept, Sozialverhalten, Schüler:innen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf, Regelschule, berufliche Bildung.
Die Arbeit untersucht die Effekte auf Sozialverhalten, Emotionalität, Selbstkonzept, kognitive und schulische Leistungen, soziale Akzeptanz und soziale Integration innerhalb der Klasse, das Gruppen- bzw. Klassenklima und den Übergang von der Schule in die berufliche Bildung.
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