Bachelorarbeit, 2023
65 Seiten, Note: 1.3
Diese Bachelorarbeit untersucht die Wahrnehmung und Akzeptanz von Leistung als gesellschaftliches Ordnungsprinzip vor dem Hintergrund zunehmender sozialer Ungleichheit. Sie analysiert den Begriff der Meritokratie, seine historischen Wurzeln und die damit verbundenen Leistungsprinzipien. Die Arbeit beleuchtet kritische Aspekte meritokratischer Ungleichheitstheorien und untersucht empirische Befunde zu Gerechtigkeitsurteilen in Bezug auf soziale Ungleichheit.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der zunehmenden sozialen Ungleichheit im Kontext des Neoliberalismus ein. Sie stellt die Frage nach der Akzeptanz von Leistung als gesellschaftliches Ordnungsprinzip trotz steigender Einkommensdifferenzen und skizziert den Aufbau der Arbeit, der den Begriff der Meritokratie theoretisch beleuchtet und empirische Studien zur Akzeptanz sozialer Ungleichheit analysiert.
2. Meritokratie: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Meritokratie und untersucht seine geschichtlichen Wurzeln. Es beleuchtet antike Vorläufer, den Einfluss der Aufklärung und die moderne Prägung des Begriffs. Des Weiteren werden die Charakteristika des meritokratischen Leistungsprinzips erörtert, seine Funktion in der gesellschaftlichen Schichtung und die Kritik an meritokratischen Ungleichheitstheorien umfassend diskutiert. Die Darstellung verbindet historische Entwicklungen mit aktuellen soziologischen Debatten über Leistungsorientierung und soziale Ungleichheit.
3. Akzeptanz sozialer Ungleichheit: Dieses Kapitel analysiert die Akzeptanz sozialer Ungleichheit anhand von empirischen Studien. Es untersucht, inwieweit Bildung zur Legitimation und Selbstrechtfertigung sozialer Ungleichheit beiträgt. Die Analyse der Studien umfasst die methodischen Ansätze und die Interpretation der Befunde im Kontext der meritokratischen Ideologie und ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen. Die Diskussion der Ergebnisse beleuchtet die komplexen Zusammenhänge zwischen individuellen Gerechtigkeitsvorstellungen und der Akzeptanz bestehender sozialer Strukturen.
Meritokratie, Soziale Ungleichheit, Leistungsprinzip, Gerechtigkeitsforschung, Neoliberalismus, Bildung, Akzeptanz, Empirische Studien, Einkommensverteilung, Schichtungstheorie.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Wahrnehmung und Akzeptanz von Leistung als gesellschaftliches Ordnungsprinzip vor dem Hintergrund zunehmender sozialer Ungleichheit. Sie analysiert den Begriff der Meritokratie, seine historischen Wurzeln und die damit verbundenen Leistungsprinzipien. Die Arbeit beleuchtet kritische Aspekte meritokratischer Ungleichheitstheorien und untersucht empirische Befunde zu Gerechtigkeitsurteilen in Bezug auf soziale Ungleichheit.
Die Hauptthemen sind: der Begriff der Meritokratie und seine geschichtlichen Entwicklungen, das meritokratische Leistungsprinzip und seine Auswirkungen auf soziale Ungleichheit, Kritik an meritokratischen Ungleichheitstheorien, empirische Befunde zur Akzeptanz sozialer Ungleichheit und der Zusammenhang zwischen Leistung, sozialer Ungleichheit und Gerechtigkeitsurteilen.
Die Einleitung führt in die Thematik der zunehmenden sozialen Ungleichheit im Kontext des Neoliberalismus ein. Sie stellt die Frage nach der Akzeptanz von Leistung als gesellschaftliches Ordnungsprinzip trotz steigender Einkommensdifferenzen und skizziert den Aufbau der Arbeit.
Dieses Kapitel definiert den Begriff der Meritokratie und untersucht seine geschichtlichen Wurzeln. Es beleuchtet antike Vorläufer, den Einfluss der Aufklärung und die moderne Prägung des Begriffs. Des Weiteren werden die Charakteristika des meritokratischen Leistungsprinzips erörtert, seine Funktion in der gesellschaftlichen Schichtung und die Kritik an meritokratischen Ungleichheitstheorien umfassend diskutiert.
Dieses Kapitel analysiert die Akzeptanz sozialer Ungleichheit anhand von empirischen Studien. Es untersucht, inwieweit Bildung zur Legitimation und Selbstrechtfertigung sozialer Ungleichheit beiträgt. Die Analyse der Studien umfasst die methodischen Ansätze und die Interpretation der Befunde im Kontext der meritokratischen Ideologie und ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen.
Meritokratie, Soziale Ungleichheit, Leistungsprinzip, Gerechtigkeitsforschung, Neoliberalismus, Bildung, Akzeptanz, Empirische Studien, Einkommensverteilung, Schichtungstheorie.
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