Bachelorarbeit, 2019
30 Seiten, Note: 3,0
Diese Arbeit verfolgt das Ziel, die historische Entwicklung der Groß- und Kleinschreibung im Deutschen detailliert darzustellen, von der Antike bis zur amtlichen Regelung von 1902. Dabei werden die Orthographischen Konferenzen und die Regelungen ausgewählter Grammatiker analysiert. Zusätzlich werden die Funktionen der Groß- und Kleinschreibung untersucht und deren Vor- und Nachteile diskutiert.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der historischen Entwicklung der Groß- und Kleinschreibung im Deutschen ein und gliedert die Entwicklung in drei Phasen: steigende Verwendung von Großbuchstaben, Kodifizierung von Schreibnormen und die Vereinheitlichung dieser Normen. Die Arbeit kündigt eine detaillierte Darstellung der Entwicklung bis zur amtlichen Regelung von 1902 an, inklusive einer Analyse der Orthographischen Konferenzen und der Funktionen der Groß- und Kleinschreibung. Sie stellt die Forschungsfrage nach den Funktionen und der Bewertung (gut/schlecht) der Groß- und Kleinschreibung in den Mittelpunkt.
2. Historische Entwicklung der Groß- und Kleinschreibung bis 1876: Dieses Kapitel beleuchtet die Entwicklung der Groß- und Kleinschreibung von der römischen Antike bis 1876. Es beschreibt die Verwendung von Kapitalschrift in der Antike, die Entwicklung der Minuskel und die allmähliche Einführung von Großbuchstaben am Anfang von Texten, Sätzen und Abschnitten im Laufe des Mittelalters. Die Kapitel analysiert die drei Grundsätze, die die Verwendung von Majuskeln im Satzinneren bestimmten (Hervorhebung, Markierung des proprialen Wortcharakters und Ehrerbietung), und wie diese von dem Grundsatz der Substantivgroßschreibung abgelöst wurden. Das Kapitel zeichnet ein Bild der schrittweisen Entwicklung von Schreibkonventionen über Jahrhunderte hinweg und den Übergang von verschiedenen Schreibweisen.
Groß- und Kleinschreibung, deutsche Orthographie, Orthographische Konferenzen, historische Entwicklung, Schreibnormen, Majuskeln, Minuskeln, Schriftgeschichte, Kapitalschrift, Minuskel, Funktion, Kodifizierung, Römische Antike, Althochdeutsch.
Dieser Text ist eine umfassende Sprachvorschau, die ein Inhaltsverzeichnis, Zielsetzungen und Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter zum Thema Groß- und Kleinschreibung im Deutschen beinhaltet.
Die Hauptkapitel sind: 1. Einleitung, 2. Historische Entwicklung der Groß- und Kleinschreibung bis 1876 (einschließlich der Orthographischen Konferenzen von 1876 und 1901 sowie der Entwicklung im 20. Jahrhundert), 3. Funktionen der Groß- und Kleinschreibung, und 4. Fazit.
Die Arbeit zielt darauf ab, die historische Entwicklung der Groß- und Kleinschreibung im Deutschen detailliert darzustellen, von der Antike bis zur amtlichen Regelung von 1902. Dabei werden die Orthographischen Konferenzen und die Regelungen ausgewählter Grammatiker analysiert. Zusätzlich werden die Funktionen der Groß- und Kleinschreibung untersucht und deren Vor- und Nachteile diskutiert.
Die Themenschwerpunkte umfassen die Entwicklung der Groß- und Kleinschreibung von der Antike bis 1876, die Rolle der Orthographischen Konferenzen bei der Normierung, die Funktionen der Groß- und Kleinschreibung im Deutschen, die Entwicklung verschiedener Schreibnormen und deren Einfluss, sowie die Bedeutung von Majuskeln und Minuskeln in verschiedenen Epochen.
Die Einleitung führt in das Thema ein und gliedert die Entwicklung in drei Phasen: steigende Verwendung von Großbuchstaben, Kodifizierung von Schreibnormen und Vereinheitlichung dieser Normen. Die Arbeit kündigt eine detaillierte Darstellung der Entwicklung bis zur amtlichen Regelung von 1902 an, inklusive einer Analyse der Orthographischen Konferenzen und der Funktionen der Groß- und Kleinschreibung. Sie stellt die Forschungsfrage nach den Funktionen und der Bewertung (gut/schlecht) der Groß- und Kleinschreibung in den Mittelpunkt.
Dieses Kapitel beleuchtet die Entwicklung der Groß- und Kleinschreibung von der römischen Antike bis 1876. Es beschreibt die Verwendung von Kapitalschrift in der Antike, die Entwicklung der Minuskel und die allmähliche Einführung von Großbuchstaben am Anfang von Texten, Sätzen und Abschnitten im Laufe des Mittelalters. Die Kapitel analysiert die drei Grundsätze, die die Verwendung von Majuskeln im Satzinneren bestimmten (Hervorhebung, Markierung des proprialen Wortcharakters und Ehrerbietung), und wie diese von dem Grundsatz der Substantivgroßschreibung abgelöst wurden. Das Kapitel zeichnet ein Bild der schrittweisen Entwicklung von Schreibkonventionen über Jahrhunderte hinweg und den Übergang von verschiedenen Schreibweisen.
Zu den Schlüsselwörtern gehören: Groß- und Kleinschreibung, deutsche Orthographie, Orthographische Konferenzen, historische Entwicklung, Schreibnormen, Majuskeln, Minuskeln, Schriftgeschichte, Kapitalschrift, Minuskel, Funktion, Kodifizierung, Römische Antike, Althochdeutsch.
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