Masterarbeit, 2024
77 Seiten, Note: 2,0
Die Arbeit untersucht die Rolle von Diversity-Kompetenz in der Beurteilung von Führungskräften in einem großen deutschen Handels- und Dienstleistungsunternehmen. Ziel ist es, das Verständnis von Diversity-Kompetenz, deren Beurteilung im Kontext von Führungsbeurteilungen und den Einfluss der Beurteilungsergebnisse auf Personal- und Vergütungsentscheidungen zu ermitteln.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Diversity-Kompetenz in der Führungskräftebeurteilung ein und skizziert die Forschungsfrage und das methodische Vorgehen der Arbeit. Sie hebt die Relevanz des Themas im Kontext gesellschaftlicher Diskussionen und des Diversity Managements hervor.
2 Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es beleuchtet den aktuellen Forschungsstand zur Diversity-Kompetenz in der Führungskräftebeurteilung, definiert relevante Begriffe wie Diversity und Diversity Management und beschreibt verschiedene Führungskompetenzmodelle. Weiterhin werden die methodischen Ansätze der Arbeit erläutert, inklusive der Beschreibung des untersuchten Unternehmens und des gewählten qualitativen Forschungsparadigmas.
3 Ergebnisse: Das Kapitel präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten Experteninterviews. Es analysiert das Verständnis von Diversity-Kompetenz bei den Befragten, deren Rolle im Umgang mit Diversity und die praktische Umsetzung in den Beurteilungsprozessen des Unternehmens. Die Ergebnisse zeigen, dass ein umfassendes Verständnis von Diversity-Kompetenz besteht, obwohl der Begriff nicht explizit verwendet wird. Die Studie deckt auf, wie Diversity-Kompetenz implizit erfasst und in Personalentscheidungen integriert wird, und benennt Herausforderungen und potentielle Verbesserungsmaßnahmen.
Diversity-Kompetenz, Führungskräftebeurteilung, Diversity Management, Qualitative Forschung, Experteninterviews, Personalentscheidungen, Vergütung, Handels- und Dienstleistungsunternehmen, Nachfolgeplanung, interkulturelle Kompetenz, Kommunikationskompetenz.
Die Arbeit untersucht die Rolle von Diversity-Kompetenz in der Beurteilung von Führungskräften in einem großen deutschen Handels- und Dienstleistungsunternehmen. Ziel ist es, das Verständnis von Diversity-Kompetenz, deren Beurteilung im Kontext von Führungsbeurteilungen und den Einfluss der Beurteilungsergebnisse auf Personal- und Vergütungsentscheidungen zu ermitteln.
Die Arbeit konzentriert sich auf:
Die Einleitung führt in das Thema der Diversity-Kompetenz in der Führungskräftebeurteilung ein und skizziert die Forschungsfrage und das methodische Vorgehen der Arbeit. Sie hebt die Relevanz des Themas im Kontext gesellschaftlicher Diskussionen und des Diversity Managements hervor.
Das Kapitel zu den theoretischen Grundlagen beleuchtet den aktuellen Forschungsstand zur Diversity-Kompetenz in der Führungskräftebeurteilung, definiert relevante Begriffe wie Diversity und Diversity Management und beschreibt verschiedene Führungskompetenzmodelle. Weiterhin werden die methodischen Ansätze der Arbeit erläutert, inklusive der Beschreibung des untersuchten Unternehmens und des gewählten qualitativen Forschungsparadigmas.
Das Kapitel präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten Experteninterviews. Es analysiert das Verständnis von Diversity-Kompetenz bei den Befragten, deren Rolle im Umgang mit Diversity und die praktische Umsetzung in den Beurteilungsprozessen des Unternehmens. Die Ergebnisse zeigen, dass ein umfassendes Verständnis von Diversity-Kompetenz besteht, obwohl der Begriff nicht explizit verwendet wird. Die Studie deckt auf, wie Diversity-Kompetenz implizit erfasst und in Personalentscheidungen integriert wird, und benennt Herausforderungen und potentielle Verbesserungsmaßnahmen.
Die Schlüsselwörter umfassen: Diversity-Kompetenz, Führungskräftebeurteilung, Diversity Management, Qualitative Forschung, Experteninterviews, Personalentscheidungen, Vergütung, Handels- und Dienstleistungsunternehmen, Nachfolgeplanung, interkulturelle Kompetenz, Kommunikationskompetenz.
Die Diskussion befasst sich mit Diversity Kompetenz: Begriffsvergleich aus Theorie und Praxis, Führungskraft als Change Agent, Enabler und Supporter, Freiwillig vs. Pflicht: Ein Spannungsfeld, Diversity als unterschwelliger Bestandteil der Kompetenzbewertung, Begrenzte Wirkung von Diversity Kompetenz auf Personalentscheidungen, Bewusstsein von Diversity Kompetenz als Business Faktor, Handlungsempfehlung, Limitationen der Arbeit, Bedeutung für Wissenschaft und Praxis.
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