Examensarbeit, 2009
54 Seiten, Note: 1,5
I. Theorieteil
1. Einführung
2. Ziele der Arbeit
3. Der Zufall
4. Die Zufallsverfahren
5. Die Entwicklung der Bedeutung des Zufalls in der Kunst
6. Ausgewählte Künstlerbeispiele
6.1 Jackson Pollock
6.2 Niki de Saint Phalle
6.3 Damien Hirst
II. Praxisteil
7. Lehrplanbezug
8. Bedingungsanalyse (Hinweis: aus Gründen des Datenschutzes entfernt)
8.1 Lernvoraussetzungen
8.2 Organisatorische Bedingungen
9. Planung der Stoffeinheit
10. Unterrichtliche Umsetzung
10.1 Erste Stunde – „Arbeiten wie Malermeister Zufall“
10.2 Zweite Stunde – „Wir und auch große Künstler benutzen den Zufall“
10.3 Dritte Stunde – „Pollock the Dripper
10.4 Vierte Stunde – „Vorsicht, Niki schießt!“
10.5 Fünfte Stunde – „Wir bereiten unsere Zufallsverfahren vor“
10.6 Sechste Stunde – „Damien Hirst hat den Dreh raus“
10.7 Siebte und achte Stunde - „Durchführung eigener Zufallsverfahren“
10.8 Neunte Stunde – „Wir bringen unsere Werke zum Klingen“
11. Resümee
III. Anhang
Literaturverzeichnis
Anlagenverzeichnis
Anlagen
Der GRIN Verlag hat sich seit 1998 auf die Veröffentlichung akademischer eBooks und Bücher spezialisiert. Der GRIN Verlag steht damit als erstes Unternehmen für User Generated Quality Content. Die Verlagsseiten GRIN.com, Hausarbeiten.de und Diplomarbeiten24 bieten für Hochschullehrer, Absolventen und Studenten die ideale Plattform, wissenschaftliche Texte wie Hausarbeiten, Referate, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Diplomarbeiten, Dissertationen und wissenschaftliche Aufsätze einem breiten Publikum zu präsentieren.
Kostenfreie Veröffentlichung: Hausarbeit, Bachelorarbeit, Diplomarbeit, Dissertation, Masterarbeit, Interpretation oder Referat jetzt veröffentlichen!
Regina Schach
Danke, war eine super Grundlage für meine Seminararbeit zum Thema "Zufall in der Kunst"!
am 17.11.2010
Gast
In welcher Klassenstufe hast du dies durchgeführt?
LG Bianka
am 10.2.2012
Susann Ficker
in Klassenstufe 3 war das
am 1.5.2012