Masterarbeit, 2024
80 Seiten, Note: 1,5
Diese Masterarbeit untersucht die Umsetzung von Mehrsprachigkeit bei Unterstützter Kommunikation (UK) im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung. Ziel ist es, Methoden und Strategien zu identifizieren, die mehrsprachigen Schüler*innen den Zugang zu effektiver Kommunikation ermöglichen. Die Studie analysiert, welche Hilfsmittel und Kommunikationsformen in der Praxis Anwendung finden.
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Masterarbeit ein und beschreibt die Relevanz der Untersuchung von Mehrsprachigkeit bei Unterstützter Kommunikation im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Sie skizziert die Forschungsfrage und die Methodik der Arbeit, die sowohl quantitative als auch qualitative Forschungsmethoden einsetzt. Die Einleitung stellt den Kontext der Arbeit dar und begründet die Notwendigkeit, die Herausforderungen und Chancen der Mehrsprachigkeit in diesem spezifischen Kontext zu untersuchen.
2 Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel liefert die theoretischen Grundlagen für die empirische Untersuchung. Es beleuchtet den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, inklusive der Herkunft und Terminologie, des Schüler*innenbildes und der Beschulung. Ausführlich wird das Konzept der Unterstützten Kommunikation definiert, einschließlich relevanter Zielgruppen und dessen Bedeutung im Kontext geistiger Behinderung. Schließlich wird der Begriff des Multilingualismus/der Mehrsprachigkeit erläutert und dessen Relevanz für Schüler*innen mit geistiger Behinderung herausgestellt. Dieses Kapitel dient als fundierte Basis für die anschließende empirische Analyse.
3 Aktueller Forschungsstand: Das Kapitel fasst den aktuellen Forschungsstand zum Thema Mehrsprachigkeit und Unterstützte Kommunikation bei geistiger Behinderung zusammen. Es analysiert bestehende Literatur und Studien und identifiziert Forschungslücken, die die vorliegende Arbeit adressiert. Die Darstellung des Forschungsstandes dient dazu, die eigene Arbeit im Kontext der bisherigen Forschung einzuordnen und deren Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion zu verdeutlichen. Hier werden relevante Theorien und empirische Befunde kritisch bewertet und in Beziehung zueinander gesetzt.
4 Empirische Datenerhebung: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der empirischen Untersuchung. Es erläutert die Forschungsfrage, die eingesetzten Methoden (Online-Umfrage und Experteninterviews), die Probandenauswahl, die Gütekriterien und die Auswertung der Daten. Es werden die Durchführung der Studie, die verwendeten Erhebungsinstrumente sowie die angewandten Analyseverfahren detailliert dargestellt. Die Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Datenerhebung werden zusammenfassend präsentiert.
Mehrsprachigkeit, Unterstützte Kommunikation (UK), Geistige Entwicklung, Förderschule, inklusive Bildung, symbolisch-visuelle Hilfsmittel, elektronische Kommunikationshilfsmittel, Lehrer-Eltern-Zusammenarbeit, qualitative Forschung, quantitative Forschung, Thüringen.
Diese Masterarbeit untersucht die Umsetzung von Mehrsprachigkeit bei Unterstützter Kommunikation (UK) im Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung. Ziel ist es, Methoden und Strategien zu identifizieren, die mehrsprachigen Schüler*innen den Zugang zu effektiver Kommunikation ermöglichen. Die Studie analysiert, welche Hilfsmittel und Kommunikationsformen in der Praxis Anwendung finden.
Die Themenschwerpunkte umfassen die Implementierung von Mehrsprachigkeit in der Unterstützten Kommunikation, den Einsatz von Hilfsmitteln (symbolisch-visuell, elektronisch), die Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften und Eltern, die sprachlichen Bedürfnisse mehrsprachiger Schüler*innen mit geistiger Behinderung und Verbesserungsmöglichkeiten der Umsetzung in Schule und Alltag.
Die Einleitung führt in das Thema der Masterarbeit ein und beschreibt die Relevanz der Untersuchung von Mehrsprachigkeit bei Unterstützter Kommunikation im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung. Sie skizziert die Forschungsfrage und die Methodik der Arbeit, die sowohl quantitative als auch qualitative Forschungsmethoden einsetzt. Die Einleitung stellt den Kontext der Arbeit dar und begründet die Notwendigkeit, die Herausforderungen und Chancen der Mehrsprachigkeit in diesem spezifischen Kontext zu untersuchen.
Dieses Kapitel liefert die theoretischen Grundlagen für die empirische Untersuchung. Es beleuchtet den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, inklusive der Herkunft und Terminologie, des Schüler*innenbildes und der Beschulung. Ausführlich wird das Konzept der Unterstützten Kommunikation definiert, einschließlich relevanter Zielgruppen und dessen Bedeutung im Kontext geistiger Behinderung. Schließlich wird der Begriff des Multilingualismus/der Mehrsprachigkeit erläutert und dessen Relevanz für Schüler*innen mit geistiger Behinderung herausgestellt.
Das Kapitel fasst den aktuellen Forschungsstand zum Thema Mehrsprachigkeit und Unterstützte Kommunikation bei geistiger Behinderung zusammen. Es analysiert bestehende Literatur und Studien und identifiziert Forschungslücken, die die vorliegende Arbeit adressiert. Die Darstellung des Forschungsstandes dient dazu, die eigene Arbeit im Kontext der bisherigen Forschung einzuordnen und deren Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion zu verdeutlichen.
Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der empirischen Untersuchung. Es erläutert die Forschungsfrage, die eingesetzten Methoden (Online-Umfrage und Experteninterviews), die Probandenauswahl, die Gütekriterien und die Auswertung der Daten. Es werden die Durchführung der Studie, die verwendeten Erhebungsinstrumente sowie die angewandten Analyseverfahren detailliert dargestellt. Die Ergebnisse der quantitativen und qualitativen Datenerhebung werden zusammenfassend präsentiert.
Die Schlüsselwörter umfassen Mehrsprachigkeit, Unterstützte Kommunikation (UK), Geistige Entwicklung, Förderschule, inklusive Bildung, symbolisch-visuelle Hilfsmittel, elektronische Kommunikationshilfsmittel, Lehrer-Eltern-Zusammenarbeit, qualitative Forschung, quantitative Forschung, Thüringen.
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