Bachelorarbeit, 2010
58 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Vor- und Nachteile einer indirekten Förderung von Forschung und Entwicklung (FuE) in Deutschland. Sie analysiert die Erfahrungen Frankreichs und Österreichs mit solchen Förderinstrumenten, um Empfehlungen für Deutschland abzuleiten. Die Arbeit trägt dazu bei, die Debatte um die Erreichung des Lissabon-Ziels (3% des BIP für FuE-Ausgaben) zu bereichern.
1. Einführung: Das Kapitel führt in die Thematik der Forschungs- und Entwicklungsförderung ein und stellt die Relevanz von FuE für wirtschaftliches Wachstum und internationale Wettbewerbsfähigkeit heraus. Es beschreibt das Lissabon-Ziel der EU und die aktuelle Situation Deutschlands hinsichtlich der FuE-Ausgaben. Die Forschungsfrage nach den Vor- und Nachteilen indirekter FuE-Förderung in Deutschland wird formuliert, wobei die Erfahrungen Frankreichs und Österreichs als Vergleichsbasis dienen.
2. Theoretische Grundlagen der Forschungsförderung: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die Analyse der Forschungsförderung dar. Es definiert Forschung und Entwicklung, beleuchtet deren betriebs- und volkswirtschaftliche Bedeutung und rechtfertigt staatliche Fördermaßnahmen. Ein Schwerpunkt liegt auf der Systematik staatlicher FuE-Förderinstrumente und deren charakteristischen Merkmalen. Die verschiedenen Fördermodelle werden in ihrer Struktur und ihren Implikationen detailliert dargestellt und miteinander verglichen. Die theoretische Fundierung liefert die Basis für die spätere empirische Analyse und den Ländervergleich.
3. Struktur des deutschen Forschungs- und Innovationssystems: Das Kapitel beschreibt die Bedeutung von Forschung und Entwicklung im deutschen Kontext, wobei die Forschungs- und Innovationspolitik sowie die Rolle der Privatwirtschaft im Fokus stehen. Besonderes Augenmerk liegt auf den Herausforderungen und dem Stellenwert kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich der FuE. Die steuerlichen Rahmenbedingungen für die FuE-Finanzierung werden analysiert und in ihrer Wirkung auf die Innovationskraft Deutschlands bewertet. Das Kapitel mündet in einem Zwischenfazit, das die Notwendigkeit einer effektiveren FuE-Förderung in Deutschland unterstreicht.
4. Ausgestaltung der indirekten Förderung in ausgewählten Ländern: Dieses Kapitel analysiert die Ausgestaltung der indirekten FuE-Förderung in Frankreich und Österreich. Für beide Länder werden das Forschungs- und Innovationssystem, die steuerlichen Maßnahmen und die bisherigen Erfahrungen detailliert dargestellt. Der Vergleich beider Systeme ermöglicht es, verschiedene Ansätze der indirekten Förderung zu identifizieren und deren Effektivität zu bewerten. Die Kapitel beleuchtet sowohl die Erfolge als auch die Herausforderungen, die mit den jeweiligen Systemen verbunden sind. Es liefert somit wertvolle Erkenntnisse für die Gestaltung einer effektiven indirekten FuE-Förderung in Deutschland.
5. Vorteile einer indirekten FuE-Förderung in Deutschland: Dieses Kapitel vergleicht die länderspezifischen FuE-Förderinstrumente und zieht ein Fazit über die Vor- und Nachteile einer indirekten FuE-Förderung in Deutschland im Kontext der bisherigen Analyse. Es fasst die zentralen Erkenntnisse der Arbeit zusammen und leitet daraus Schlussfolgerungen für eine zukünftige Ausgestaltung der deutschen FuE-Förderung ab.
Forschungsförderung, Forschung und Entwicklung (FuE), indirekte Förderung, steuerliche Anreize, Innovation, Wettbewerbsfähigkeit, Deutschland, Frankreich, Österreich, Lissabon-Ziel, KMU.
Dieses Dokument ist eine umfassende Sprachvorschau, die einen Titel, ein Inhaltsverzeichnis, Ziele und Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter enthält. Es handelt sich um eine Analyse der Vor- und Nachteile indirekter Forschungs- und Entwicklungsförderung (FuE) in Deutschland.
Die Arbeit untersucht die Vor- und Nachteile einer indirekten Förderung von Forschung und Entwicklung (FuE) in Deutschland. Sie analysiert die Erfahrungen Frankreichs und Österreichs mit solchen Förderinstrumenten, um Empfehlungen für Deutschland abzuleiten. Die Arbeit soll die Debatte um die Erreichung des Lissabon-Ziels (3% des BIP für FuE-Ausgaben) bereichern. Die Schwerpunkte liegen auf der Analyse der theoretischen Grundlagen der Forschungsförderung, dem Vergleich staatlicher FuE-Förderinstrumente, der Bewertung der Bedeutung von FuE für die deutsche Wirtschaft, der Untersuchung der steuerlichen Rahmenbedingungen und der Auswertung der Erfahrungen Frankreichs und Österreichs.
Die Arbeit umfasst folgende Kapitel:
Frankreich und Österreich.
Forschungsförderung, Forschung und Entwicklung (FuE), indirekte Förderung, steuerliche Anreize, Innovation, Wettbewerbsfähigkeit, Deutschland, Frankreich, Österreich, Lissabon-Ziel, KMU.
Das Lissabon-Ziel ist ein Ziel der Europäischen Union, demnach 3% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für Forschung und Entwicklung (FuE) ausgegeben werden sollen.
Kapitel 3 konzentriert sich auf die Herausforderungen und den Stellenwert von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Bereich der Forschung und Entwicklung (FuE) in Deutschland.
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