Wissenschaftliche Studie, 2008
161 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss von Pen-and-Paper-Rollenspielen auf Wissensproduktion und -vermittlung. Ziel ist es, die Rolle dieser Spiele im Kontext der Wissenssoziologie zu beleuchten und die darin ablaufenden Prozesse der Wissensgenerierung und -anwendung zu analysieren.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein, indem es den Forschungsgegenstand – Pen-and-Paper-Rollenspiele – im Kontext der Wissenssoziologie verortet. Es werden die Erkenntnisinteressen, die Zielsetzung der Arbeit und ihre Relevanz erläutert. Die wissenschaftliche und theoretische Ausgangslage wird dargelegt, inklusive einer Wissenstypologie, die als Grundlage für die spätere Analyse dient. Abschließend werden die zentralen Forschungsfragen formuliert, die im weiteren Verlauf der Arbeit beantwortet werden sollen. Die Einleitung dient als umfassende Einführung in die Thematik und die Forschungsmethodik.
2. Methodik: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die methodische Vorgehensweise der Studie. Es erläutert die allgemeine wissenschaftstheoretische Ausrichtung, die Involviertheit der Autoren im Untersuchungsgegenstand und den Forschungsablauf. Die empirische Studie, basierend auf qualitativer Forschung mit Fragebögen, Interviews und Mitschnitten, wird ebenso detailliert vorgestellt wie die konzeptuelle Studie, welche die Recherche und Sichtung relevanter Forschungsliteratur umfasst. Die Kapitel beschreibt die Auswahl der Teilnehmer (Sampling) und die Datenanalyse. Die methodischen Entscheidungen und ihre Begründung bilden den Kern dieses Kapitels.
3. Das Rollenspiel – Ablauf und wesentliche Elemente: Hier wird das Pen-and-Paper-Rollenspiel selbst umfassend beschrieben. Es werden der Spielablauf, die notwendigen Ausstattungselemente (Würfel, Regelwerk, Charakterbogen) und die Rollen der Spielleiter und Spieler detailliert erklärt. Das Kapitel liefert ein grundlegendes Verständnis des Rollenspiels als sozialer und interaktiver Prozess und stellt die zentralen Elemente für die spätere Analyse bereit. Die Beschreibung der Spielmechaniken und Rollenverteilung legt die Basis für das Verständnis der folgenden Analysen.
4. Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen und konzeptuellen Studien. Die Ergebnisse der Fragebogenerhebung (soziodemografische Daten, Rollenspielerfahrung) werden ebenso dargestellt wie die Ergebnisse der Interviews. Die Ergebnisse der konzeptuellen Studie liefern zusätzliche Informationen zum Rollenspiel und seinen zentralen Aspekten. Es bildet die Basis für die Interpretation und Diskussion im nächsten Kapitel.
Pen-and-Paper-Rollenspiele, Wissenssoziologie, Wissensproduktion, Wissensvermittlung, soziale Interaktion, Spielleiter, Spieler, Qualitative Forschung, Proto-Theorie, Wissensformen, Narration, Diegese.
Die Arbeit untersucht den Einfluss von Pen-and-Paper-Rollenspielen auf die Wissensproduktion und -vermittlung. Der Fokus liegt auf der Analyse der Prozesse der Wissensgenerierung und -anwendung im Kontext der Wissenssoziologie.
Die Arbeit beleuchtet die Rolle von Pen-and-Paper-Rollenspielen in der Wissenssoziologie und analysiert die darin ablaufenden Prozesse der Wissensgenerierung und -anwendung. Konkrete Fragen betreffen die Wissensproduktion in diesen Spielen, das Rollenspiel als sozialen Interaktionsprozess, die Analyse der Wissensformen und -typen, die Rolle von Spielleiter und Spielern im Wissenstransfer und die Anwendung einer Proto-Theorie zur Erklärung der Ergebnisse.
Die Arbeit kombiniert eine empirische und eine konzeptuelle Studie. Die empirische Studie basiert auf qualitativer Forschung mit Fragebögen, Interviews und Mitschnitten von Rollenspielsessions. Die konzeptuelle Studie umfasst die Recherche und Sichtung relevanter Forschungsliteratur. Die Auswahl der Teilnehmer und die Datenanalyse werden detailliert beschrieben.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Einleitung (Einordnung des Themas, Forschungsfragen, theoretische und wissenschaftliche Grundlagen), Methodik (Beschreibung der Forschungsmethoden), Beschreibung des Rollenspiels (Ablauf, Elemente, Rollen von Spielleiter und Spielern), Ergebnisse (Darstellung der Ergebnisse der empirischen und konzeptuellen Studie), Interpretation der Ergebnisse und Anwendung einer Proto-Theorie zur Erklärung der Ergebnisse.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Pen-and-Paper-Rollenspiele, Wissenssoziologie, Wissensproduktion, Wissensvermittlung, soziale Interaktion, Spielleiter, Spieler, Qualitative Forschung, Proto-Theorie, Wissensformen, Narration, Diegese.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Wissensproduktion in Pen-and-Paper-Rollenspielen, das Rollenspiel als sozialen Interaktionsprozess, die Analyse verschiedener Wissensformen und -typen im Rollenspielkontext, die Rolle von Spielleiter und Spielern im Wissenstransfer und die Anwendung einer Proto-Theorie zur Interpretation der Ergebnisse.
Die Einleitung verortet Pen-and-Paper-Rollenspiele im Kontext der Wissenssoziologie, erläutert die Erkenntnisinteressen und die Relevanz der Arbeit. Sie beschreibt die wissenschaftliche und theoretische Ausgangslage, inklusive einer Wissenstypologie, und formuliert die zentralen Forschungsfragen.
Das Kapitel zur Methodik detailliert die wissenschaftstheoretische Ausrichtung, die Involviertheit der Autoren, den Forschungsablauf, die empirische Studie (qualitative Forschung mit Fragebögen, Interviews und Mitschnitten), die konzeptuelle Studie (Recherche und Sichtung relevanter Literatur), die Auswahl der Teilnehmer (Sampling) und die Datenanalyse.
Dieses Kapitel beschreibt umfassend Pen-and-Paper-Rollenspiele, inklusive Spielablauf, Ausstattung (Würfel, Regelwerk, Charakterbogen) und den Rollen von Spielleiter und Spielern. Es liefert ein grundlegendes Verständnis des Rollenspiels als sozialen und interaktiven Prozess.
Das Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen und konzeptuellen Studien. Dies umfasst die Ergebnisse der Fragebogenerhebung (soziodemografische Daten, Rollenspielerfahrung), der Interviews und der konzeptuellen Studie. Diese Ergebnisse bilden die Basis für die Interpretation und Diskussion im folgenden Kapitel.
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