Bachelorarbeit, 2024
56 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht die Darstellung von Intersektionalität in der Kinder- und Jugendliteratur am Beispiel des Romans „Die Sonne, so strahlend und schwarz“. Ziel ist es, zu analysieren, wie der Roman Intersektionalität vermittelt und welche Strategien er einsetzt, um die junge Leserschaft zu erreichen und möglicherweise deren soziales Wertesystem zu beeinflussen. Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wie verschiedene Diskriminierungsformen im Roman dargestellt werden und welche Perspektive auf Intersektionalität dadurch entsteht.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die zentrale Forschungsfrage: Wie wird Intersektionalität in der Kinder- und Jugendliteratur dargestellt? Sie beleuchtet den Zusammenhang zwischen systematischer Benachteiligung von Minderheiten, politischer Bildung und literarischen Innovationen am Beispiel des Romans „Die Sonne, so strahlend und schwarz“. Die Einleitung betont die zunehmende Bedeutung intersektioneller Analysen in einer komplexen Gesellschaft und die bisher geringe Forschung zur Darstellung von Intersektionalität in Jugendliteratur, besonders im Bezug auf den gewählten Roman. Sie skizziert den Forschungsansatz und die Methodik der Arbeit, die verschiedene Analyseebenen (Handlung, sprachliche und stilistische Mittel, Darstellung der Protagonistin) umfassen wird, um die Darstellung der Intersektionalität im Roman umfassend zu beleuchten.
2. Intersektionalität in der Kinder- und Jugendliteratur: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über den Begriff der Intersektionalität, seine historische Entwicklung und relevante Konzepte in der Literaturwissenschaft. Es wird die Bedeutung des Begriffs im Kontext von gesellschaftlichen Debatten um Diskriminierung und Ungleichheit erörtert und auf die Herausforderungen hingewiesen, die sich bei der Darstellung von Intersektionalität in der Literatur ergeben. Der Fokus liegt hier auf der theoretischen Fundierung des zentralen Begriffs der Arbeit und seiner Relevanz für die anschließende Romananalyse. Die Ausführungen zu den Anfängen des Begriffs und den damit verbundenen Diskussionen bilden eine wichtige Grundlage für das Verständnis der komplexen Zusammenhänge, die im weiteren Verlauf der Arbeit analysiert werden.
Die Arbeit untersucht die Darstellung von Intersektionalität in der Kinder- und Jugendliteratur am Beispiel des Romans „Die Sonne, so strahlend und schwarz“. Sie analysiert, wie der Roman Intersektionalität vermittelt und welche Strategien er einsetzt, um junge Leser zu erreichen und deren soziales Wertesystem zu beeinflussen. Die Arbeit befasst sich damit, wie verschiedene Diskriminierungsformen im Roman dargestellt werden und welche Perspektive auf Intersektionalität dadurch entsteht.
Die Themenschwerpunkte umfassen den Begriff der Intersektionalität und seine Entwicklung, Konzepte und Theorien der Intersektionalität in der Literaturwissenschaft, Analyse der Handlung, der sprachlichen und stilistischen Mittel im Roman, Darstellung von Intersektionalität anhand der Protagonistin und ihrer Umwelt sowie die Bedeutung des Romans für die weitere Entwicklung der Intersektionalitätsdarstellung in der Kinder- und Jugendliteratur.
Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die zentrale Forschungsfrage: Wie wird Intersektionalität in der Kinder- und Jugendliteratur dargestellt? Sie beleuchtet den Zusammenhang zwischen systematischer Benachteiligung von Minderheiten, politischer Bildung und literarischen Innovationen am Beispiel des Romans „Die Sonne, so strahlend und schwarz“. Sie skizziert den Forschungsansatz und die Methodik der Arbeit, die verschiedene Analyseebenen umfassen wird.
Dieses Kapitel bietet einen Überblick über den Begriff der Intersektionalität, seine historische Entwicklung und relevante Konzepte in der Literaturwissenschaft. Es wird die Bedeutung des Begriffs im Kontext von gesellschaftlichen Debatten um Diskriminierung und Ungleichheit erörtert und auf die Herausforderungen hingewiesen, die sich bei der Darstellung von Intersektionalität in der Literatur ergeben.
Die Arbeit berücksichtigt verschiedene Analyseebenen, darunter Handlung, sprachliche und stilistische Mittel sowie die Darstellung der Protagonistin.
Die zentrale Forschungsfrage ist, wie Intersektionalität in der Kinder- und Jugendliteratur dargestellt wird.
Die Arbeit untersucht die Bedeutung des Romans für die weitere Entwicklung der Intersektionalitätsdarstellung in der Kinder- und Jugendliteratur.
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