Masterarbeit, 2024
117 Seiten, Note: 1,0
Diese Masterarbeit untersucht das Selbstkonzept von Kindern mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung (ESE) in der Primarstufe, vergleicht dabei inklusive und Förderschulkontexte und analysiert Einflussfaktoren wie Geschlecht, Alter und Klassenstufe.
1 Einleitung: Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der Inklusion auf das Selbstkonzept von Kindern mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung (ESE). Sie hebt die Herausforderungen hervor, die die Inklusion für diese Kindergruppe darstellt und stellt die Forschungsfrage nach unterschiedlichen Ausprägungen des Selbstkonzepts in Abhängigkeit von der Beschulungsform (inklusiv vs. Förderschule).
2 Theoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel liefert den theoretischen Rahmen für die Studie. Es beschreibt den Förderschwerpunkt ESE, seine verschiedenen Erscheinungsformen und die Klassifizierung von Verhaltensstörungen. Der Begriff Inklusion wird abgegrenzt, und der aktuelle Stand der Inklusion in Deutschland und NRW wird dargestellt. Schließlich wird das Selbstkonzept umfassend definiert, seine Entwicklung und Einflussfaktoren beleuchtet sowie der Zusammenhang von Selbstkonzept und schulischer Leistung erläutert.
3 Forschungsvorhaben: Dieses Kapitel beschreibt die Methodik der Studie. Es werden die Forschungsfragen und Hypothesen vorgestellt, die Methode der Fragebogenstudie (Selbstkonzeptfragebogen für Kinder – SKF) erläutert, die Stichprobe beschrieben, die Durchführung des Fragebogens detailliert dargestellt und die Auswertungsmethode (quantitative Analyse mit SPSS) erklärt.
Selbstkonzept, emotionale und soziale Entwicklung, Inklusion, Förderschule, Primarstufe, Geschlechterunterschiede, Fragebogenstudie, SPSS, Big-Fish-Little-Pond-Effekt, soziale Vergleiche.
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Die Masterarbeit untersucht das Selbstkonzept von Kindern mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung (ESE) in der Primarstufe. Sie vergleicht dabei inklusive und Förderschulkontexte und analysiert Einflussfaktoren wie Geschlecht, Alter und Klassenstufe.
Die Hauptziele umfassen den Vergleich des Selbstkonzepts von Kindern mit ESE in inklusiven und Förderschulsettings, die Analyse von Geschlechterunterschieden, die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Alter/Klassenstufe und Selbstkonzept sowie den Vergleich verschiedener Dimensionen des Selbstkonzepts (Fähigkeiten, Körperliches, Soziales).
Die Masterarbeit umfasst folgende Kapitel: Einleitung, Theoretischer Hintergrund, Forschungsvorhaben, Zusammenfassung und Diskussion, Limitation, Fazit und Ausblick.
Das Kapitel "Theoretischer Hintergrund" liefert den theoretischen Rahmen für die Studie. Es beschreibt den Förderschwerpunkt ESE, den Begriff Inklusion und den aktuellen Stand der Inklusion in Deutschland und NRW. Zudem wird das Selbstkonzept definiert, seine Entwicklung und Einflussfaktoren beleuchtet sowie der Zusammenhang von Selbstkonzept und schulischer Leistung erläutert.
Das Kapitel "Forschungsvorhaben" beschreibt die Methodik der Studie, einschliesslich Forschungsfragen und Hypothesen, die Methode der Fragebogenstudie (Selbstkonzeptfragebogen für Kinder – SKF), die Beschreibung der Stichprobe, die Durchführung des Fragebogens und die Auswertungsmethode (quantitative Analyse mit SPSS).
Relevante Schlüsselwörter sind: Selbstkonzept, emotionale und soziale Entwicklung, Inklusion, Förderschule, Primarstufe, Geschlechterunterschiede, Fragebogenstudie, SPSS, Big-Fish-Little-Pond-Effekt, soziale Vergleiche.
Die Forschungsfragen beziehen sich auf Unterschiede im Selbstkonzept von Kindern mit ESE in inklusiven vs. Förderschulsettings, Geschlechterunterschiede, den Einfluss von Alter/Klassenstufe und Unterschiede zwischen den Selbstkonzeptdimensionen.
Es wird eine quantitative Analyse mit SPSS angewendet, um die Daten aus der Fragebogenstudie auszuwerten.
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