Masterarbeit, 2011
114 Seiten, Note: 1,3
Diese Masterarbeit untersucht die Determinanten der Akzeptanz von Elektromobilität. Ziel ist die Identifikation und empirische Analyse relevanter Persönlichkeitsvariablen, die die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen beeinflussen. Die Arbeit trägt zum Verständnis der komplexen Faktoren bei, die die Verbreitung von Elektromobilität beeinflussen.
1. Einleitung: Dieses Kapitel führt in das Thema der Elektromobilität und deren Akzeptanz ein. Es beschreibt die Relevanz der Thematik im Kontext des Klimawandels und der Energiewende und skizziert den Aufbau der Arbeit.
2. Konzeptioneller Rahmen: Dieses Kapitel definiert den Untersuchungsgegenstand und grenzt ihn von verwandten Themen ab. Es begründet die Auswahl der Stichprobe und beleuchtet relevante Erkenntnisse aus der Konsumentenforschung, insbesondere im Hinblick auf die Akzeptanz von Innovationen. Es werden bereits existierende Akzeptanzmodelle für neue Technologien vorgestellt und diskutiert.
3. Theoriebasierte Konzeptualisierung eines Akzeptanzmodells: In diesem Kapitel werden verschiedene Theorien der Innovationsadoption und Akzeptanz, wie die Technologie-Akzeptanz-Modell (TAM) und die Theorie des intergenerationellen Wertewandels, detailliert erläutert und miteinander in Beziehung gesetzt. Es werden die relevanten Konstrukte definiert und Hypothesen abgeleitet, die im empirischen Teil der Arbeit getestet werden. Ein eigenes Akzeptanzmodell für Elektromobilität wird entwickelt und vorgestellt.
4. Empirische Analyse der Akzeptanzdeterminanten von Elektromobilität: Dieses Kapitel beschreibt das Untersuchungsdesign, die Methoden der Datenerhebung und -auswertung. Es werden die Ergebnisse der empirischen Untersuchung präsentiert, inklusive der Güteprüfung des entwickelten Modells und der Ergebnisse der Strukturgleichungsmodellierung. Ein interkultureller Vergleich wird durchgeführt und die Ergebnisse interpretiert.
5. Interpretation und Implikationen: Dieses Kapitel interpretiert die Ergebnisse der empirischen Analyse und diskutiert deren Implikationen für die Praxis. Es werden Handlungsempfehlungen für Akteure im Bereich der Elektromobilität abgeleitet und die Limitationen der Studie kritisch reflektiert.
Elektromobilität, Akzeptanz, Persönlichkeitsvariablen, Innovationsadoption, Technologie-Akzeptanz-Modell (TAM), Werteorientierung, Umweltbewusstsein, Statusbewusstsein, Innovationsfreude, Technologieaffinität, Strukturgleichungsmodellierung, interkultureller Vergleich.
Dieses Dokument bietet eine umfassende Übersicht über eine Masterarbeit zur Akzeptanz von Elektromobilität. Es enthält ein Inhaltsverzeichnis, eine Zusammenfassung der Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter.
Das Hauptziel ist die Identifizierung und empirische Analyse relevanter Persönlichkeitsvariablen, die die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen beeinflussen. Es geht darum, ein besseres Verständnis für die Faktoren zu entwickeln, die die Verbreitung von Elektromobilität fördern oder behindern.
Die Arbeit behandelt den Einfluss von Persönlichkeitsmerkmalen auf die Akzeptanz von Elektromobilität, die Entwicklung und Testung eines Akzeptanzmodells, die Analyse relevanter Theorien der Innovationsadoption und Akzeptanzforschung, eine empirische Untersuchung mittels Strukturgleichungsmodellierung und einen interkulturellen Vergleich der Akzeptanzdeterminanten.
Die Arbeit berücksichtigt verschiedene Theorien der Innovationsadoption und Akzeptanz, darunter das Technologie-Akzeptanz-Modell (TAM) und die Theorie des intergenerationellen Wertewandels.
Die empirische Analyse verwendet Strukturgleichungsmodellierung und führt einen interkulturellen Vergleich durch.
Die wichtigsten Kapitel umfassen eine Einleitung, einen konzeptionellen Rahmen, die theoriebasierte Konzeptualisierung eines Akzeptanzmodells, die empirische Analyse der Akzeptanzdeterminanten von Elektromobilität sowie eine Interpretation und Diskussion der Ergebnisse.
Schlüsselwörter sind Elektromobilität, Akzeptanz, Persönlichkeitsvariablen, Innovationsadoption, Technologie-Akzeptanz-Modell (TAM), Werteorientierung, Umweltbewusstsein, Statusbewusstsein, Innovationsfreude, Technologieaffinität, Strukturgleichungsmodellierung und interkultureller Vergleich.
Die Arbeit zielt darauf ab, Handlungsempfehlungen für Akteure im Bereich der Elektromobilität abzuleiten, basierend auf den Ergebnissen der empirischen Analyse.
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