Bachelorarbeit, 2010
59 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die intuitive Entscheidungsfindung wirtschaftlicher Akteure und hinterfragt das Modell des Homo Oeconomicus. Ziel ist es, die Unterschiede zwischen rational-logischen und intuitiv-heuristischen Entscheidungswegen aufzuzeigen und den Einfluss der Intuition unter Zeitdruck zu analysieren. Ein empirisches Experiment soll die These unterstützen, dass intuitive Entscheidungen effizienter sein können als rein rationale.
Teil 1: Theoretische Analyse: Dieser Teil der Arbeit legt das theoretische Fundament für die empirische Untersuchung. Er beleuchtet den aktuellen Forschungsstand zur Intuition und Entscheidungsfindung, wobei die Prospect Theory und verschiedene Heuristiken (Repräsentativitäts-, Anker- und Verfügbarkeitsheuristik) im Detail vorgestellt und analysiert werden. Der Abschnitt untersucht, wie diese kognitiven Verzerrungen das Bild des rationalen Nutzenmaximierers, des Homo Oeconomicus, in Frage stellen. Es wird dargelegt, wie intuitive Prozesse und Wahrnehmungsverzerrungen die Entscheidungsfindung beeinflussen und von dem idealisierten Modell des Homo Oeconomicus abweichen. Die Zusammenfassung dieses Teils fasst die kritischen Punkte zusammen und bereitet den Boden für den empirischen Teil der Arbeit.
Teil 2: Empirische Untersuchung: Dieser Kapitel beschreibt die Methodik der empirischen Untersuchung. Es wird detailliert der Leitfaden der Befragung und die Konstruktion des Fragebogens erläutert. Dieser Teil der Arbeit liefert die Grundlage für die anschließende Auswertung und Interpretation der Ergebnisse. Die Beschreibung der Methodik gewährleistet die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Studie und ermöglicht es dem Leser, die Validität der Ergebnisse zu beurteilen.
3 Darstellung der Ergebnisse: In diesem Kapitel werden die Ergebnisse des empirischen Experiments detailliert präsentiert und ausgewertet. Die Auswertung der einzelnen Fragen des Fragebogens beleuchtet verschiedene Aspekte der intuitiven Entscheidungsfindung und zeigt, wie die Probanden in den verschiedenen Entscheidungssituationen reagiert haben. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt durch die Präsentation von Daten und deren Interpretation im Kontext des theoretischen Rahmens. Die Ergebnisse dienen dazu, die Hypothesen der Arbeit zu überprüfen und die Bedeutung der intuitiven Entscheidungsfindung im wirtschaftlichen Kontext zu belegen.
Intuition, Entscheidungsfindung, Heuristik, Entscheidungsprozess, Homo Oeconomicus, Prospect Theory, kognitive Verzerrungen, Risikoaversion, empirische Untersuchung, Verhalten der Marktteilnehmer
Die Arbeit untersucht die intuitive Entscheidungsfindung wirtschaftlicher Akteure und hinterfragt das Modell des Homo Oeconomicus. Sie analysiert die Unterschiede zwischen rational-logischen und intuitiv-heuristischen Entscheidungswegen und den Einfluss von Intuition unter Zeitdruck. Ein empirisches Experiment soll die These unterstützen, dass intuitive Entscheidungen effizienter sein können als rein rationale.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Intuitive Entscheidungsfindung vs. rational-logische Entscheidungsfindung, Kritik am Modell des Homo Oeconomicus, Einfluss von Heuristiken auf wirtschaftliche Entscheidungen, Analyse kognitiver Verzerrungen und die empirische Überprüfung der Thesen anhand eines Experiments.
Die theoretische Analyse stützt sich auf den aktuellen Forschungsstand zur Intuition und Entscheidungsfindung. Im Detail werden die Prospect Theory und verschiedene Heuristiken (Repräsentativitäts-, Anker- und Verfügbarkeitsheuristik) vorgestellt und analysiert. Die Arbeit untersucht, wie diese kognitiven Verzerrungen das Bild des rationalen Nutzenmaximierers (Homo Oeconomicus) in Frage stellen.
Die Arbeit besteht aus vier Teilen: Teil 1 (Theoretische Analyse) legt das theoretische Fundament, Teil 2 (Empirische Untersuchung) beschreibt die Methodik (Leitfaden der Befragung, Fragebogenkonstruktion), Teil 3 (Darstellung der Ergebnisse) präsentiert und wertet die Ergebnisse des empirischen Experiments aus, und Teil 4 (Fazit und Ausblick) rundet die Arbeit ab.
Die empirische Untersuchung basiert auf einem Fragebogen, dessen Konstruktion und der Leitfaden der Befragung detailliert beschrieben werden. Die Methodik soll die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Studie gewährleisten und die Validität der Ergebnisse ermöglichen.
Kapitel 3 präsentiert und wertet die Ergebnisse des empirischen Experiments detailliert aus. Die Auswertung der einzelnen Fragen des Fragebogens beleuchtet verschiedene Aspekte der intuitiven Entscheidungsfindung und zeigt die Reaktionen der Probanden in verschiedenen Entscheidungssituationen. Die Ergebnisse werden im Kontext des theoretischen Rahmens interpretiert und dienen der Überprüfung der Hypothesen.
Schlüsselwörter sind: Intuition, Entscheidungsfindung, Heuristik, Entscheidungsprozess, Homo Oeconomicus, Prospect Theory, kognitive Verzerrungen, Risikoaversion, empirische Untersuchung, Verhalten der Marktteilnehmer.
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