Examensarbeit, 2009
57 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die leitmotivische Funktion der Teufelsfiguren in Thomas Manns Roman "Doktor Faustus". Der Fokus liegt dabei auf der Verführung des Protagonisten Adrian durch den Teufel und der Frage, wie die Präsenz des Teufels leitmotivisch durch den Roman gezogen wird. Die Arbeit beleuchtet, wie die "einzelnen Vokabeln" und Töne ihre motivische Funktion in der Gesamtkonstruktion erfüllen und zum "Schreckensnimbus" des Romans beitragen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den zentralen Begriffen des Leitmotivs, Teufelsfigur, Verführung, Gesamtkonstruktion, "Schreckensnimbus" und der Beziehung zwischen Textinhalt und Textform. Weitere wichtige Themen sind der Einfluss von Wagner und Nietzsche auf Thomas Manns Werk sowie die Analyse der ästhetischen Konzeption und die Bedeutung von Musik in Doktor Faustus.
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