Magisterarbeit, 2003
106 Seiten, Note: 1,7
Die vorliegende Magisterarbeit untersucht die antike Eroskonzeption, wie sie in Platons "Symposion" dargestellt wird, und ihre Bedeutung für die deutschen Romantiker Friedrich Schlegel und Friedrich Hölderlin. Ziel ist es, die Einflüsse der antiken Philosophie auf die Romantik zu beleuchten und die spezifischen Interpretationen des Eros bei Schlegel und Hölderlin zu analysieren.
Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und stellt die zentralen Fragen sowie die Ziele dar. Im zweiten Kapitel wird die antike Eroskonzeption, die in Platons "Symposion" von Sokrates dargelegt wird, analysiert. Im dritten Kapitel widmet sich die Arbeit Friedrich Schlegels "Lucinde" und untersucht, wie Schlegel die antike Theorie der Liebe und des Eros aufgreift und in seinen Roman integriert. Das vierte Kapitel widmet sich Friedrich Hölderlins "Hyperion" und untersucht die Rolle des Eros in diesem Werk.
Antike Eroskonzeption, Platons "Symposion", Diotima, Friedrich Schlegel, "Lucinde", Friedrich Hölderlin, "Hyperion", Romantik, Lebensphilosophie, Natur, Liebe, Geist, Synthese, Romantische Liebe.
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