Examensarbeit, 2010
112 Seiten, Note: 1,0
Die Arbeit untersucht den Roman Moby-Dick von Herman Melville im Hinblick auf die Darstellung des Undarstellbaren und die Aporien der Sprache. Der Fokus liegt auf der Frage, wie Melville das Transzendentale, das Absolut, im Roman durch die Figur des weißen Wals und durch sprachliche Mittel darstellt.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die grundlegenden Themen und Fragestellungen der Arbeit einführt. Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Spurlosigkeit des Wals als "Horror metaphysicus". Hier werden die sprachlichen und narrativen Mittel analysiert, die Melville verwendet, um die Unzugänglichkeit und Unerklärlichkeit des Wals darzustellen. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit dem metaphysischen Aspekt von Moby-Dick. Es werden die metaphorischen und sprachlichen Spiele analysiert, die Melville einsetzt, um das Undarstellbare, das Absolut, zu umschreiben.
Moby-Dick, Herman Melville, Transzendental, Absolut, Undarstellbarkeit, Sprache, Aporie, Metapher, Chiffre, Horror metaphysicus, Metaphysische Sehnsucht.
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