Diplomarbeit, 2010
73 Seiten, Note: 2,0
Diese Arbeit befasst sich mit dem 15. Kapitel des Lukasevangeliums, das eine Gleichnistrias beinhaltet, die vom Verlieren und Wiederfinden erzählt. Ziel ist es, die Intention des Evangelisten Lukas in diesem Kapitel zu erforschen und zu analysieren, was er mit seinen Lesern erreichen wollte. Der Fokus liegt dabei auf den Gleichnissen selbst und ihrer Bedeutung im Kontext des Lukasevangeliums.
Die Einleitung stellt das Thema der Arbeit vor und erläutert die Titelwahl. Die Kapitel 2 und 3 setzen sich mit der Übersetzung des griechischen Originaltextes, dem Aufbau des Kapitels 15 und der narrativen Situierung der Gleichnisse auseinander. Im Detail werden die Gleichnisse vom verlorenen Schaf (Kapitel 4), von der verlorenen Drachme (Kapitel 5) und vom verlorenen Sohn (Kapitel 6) analysiert und ihre Intention sowie verschiedene exegetische Ansätze diskutiert. Kapitel 7 fasst die Ergebnisse zusammen und analysiert die Botschaft der Gleichnistrias im Gesamtzusammenhang des Lukasevangeliums.
Gleichnistrias, Lukasevangelium, Verlieren, Wiederfinden, Kontextanalyse, Logienquelle „Q“, Synoptische Evangelien, Exegese, Intention, Botschaft
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