Masterarbeit, 2009
80 Seiten, Note: 1,0
Diese Masterarbeit untersucht die Übertragbarkeit kinetischer und kinematischer Kriterien der beobachtenden Ganganalyse auf die Laufanalyse. Ziel ist es, die Gültigkeit von Beobachtungskriterien im Laufen zu prüfen und zu diskutieren, ob eine vergleichbare Normierung wie in der Ganganalyse nach Perry möglich ist.
Vorwort: Das Vorwort dankt den Personen, die den Autor bei der Erstellung der Arbeit unterstützt haben, insbesondere Herrn Prof. Dr. Hermann Schwameder für die wissenschaftliche Betreuung und seinen Eltern sowie Susanne Sotzek für moralische und beratende Unterstützung.
Übersicht: Die Arbeit untersucht die Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit von Beobachtungskriterien der Ganganalyse auf die Laufanalyse. Sie hinterfragt die Existenz detaillierter Beschreibungen des Laufs, die eine Definition eines "normalen" Laufs ermöglichen, und ob dem Laufen, wie dem Gang, standardisierte Phasen zugeordnet werden können. Die Analyse zeigt, dass der Lauf, ähnlich wie der Gang, gut untersucht ist, jedoch mit unterschiedlichen Terminologien. Die höhere Variabilität des Laufs im Vergleich zum Gang erschwert die Definition allgemeingültiger Normen für Gelenkwinkel. Es wird argumentiert, dass in der Laufanalyse die Beobachtung funktioneller Ereignisse sinnvoller ist als die Fokussierung auf durchschnittliche Gelenkwinkel. Abweichungen in der Frontal- und Transversalebene werden sowohl für den Gang als auch den Lauf als solche betrachtet. Die Arbeit plädiert für eine begleitende Ganganalyse zur Bestimmung von Pathologien.
Abstract: Der Abstract fasst die Arbeit in englischer Sprache zusammen und wiederholt die Kernaussagen der Übersicht. Er betont die Unsicherheit bezüglich der Existenz eines vergleichbaren Beobachtungsschemas für den Lauf wie das von Perry für den Gang und die Schwierigkeiten bei der Definition einer allgemeingültigen Norm aufgrund der höheren Variabilität des Laufs. Die Bedeutung der funktionellen Ereignisse und die Empfehlung einer zusätzlichen Ganganalyse werden ebenfalls hervorgehoben.
Laufanalyse, Ganganalyse, kinetische Kriterien, kinematische Kriterien, Beobachtungskriterien, Normwerte, Gelenkwinkel, Variabilität, funktionelle Ereignisse, Pathologien.
Die Masterarbeit untersucht, inwieweit kinetische und kinematische Kriterien der Ganganalyse auf die Laufanalyse übertragen werden können. Konkret geht es darum, die Gültigkeit von Beobachtungskriterien beim Laufen zu prüfen und die Möglichkeit einer vergleichbaren Normierung wie in der Ganganalyse nach Perry zu diskutieren.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Vergleichbarkeit von Ganganalyse und Laufanalyse zu untersuchen, den "normalen" Lauf zu definieren, die Variabilität des Laufs im Vergleich zum Gang zu analysieren, standardisierte Phasen des Laufschritts zu identifizieren und die Bedeutung funktioneller Ereignisse in der Laufanalyse zu bestimmen.
Die zentralen Themen sind die Vergleichbarkeit von Gang und Lauf, die Definition eines "normalen" Laufs, die Variabilität des Laufs, die Standardisierung von Laufschrittphasen und die Bedeutung funktioneller Ereignisse bei der Laufanalyse. Die Arbeit betrachtet auch die Unterschiede in der Frontal- und Transversalebene zwischen Gang und Lauf und empfiehlt eine begleitende Ganganalyse zur Pathologiebestimmung.
Die Arbeit beinhaltet ein Vorwort, eine Übersicht, ein Abstract, eine detaillierte Beschreibung der Zielsetzung und Themenschwerpunkte sowie eine Zusammenfassung der einzelnen Kapitel (Vorwort, Übersicht, Abstract). Schlüsselwörter runden die Arbeit ab.
Das Vorwort dankt den Personen, die den Autor bei der Erstellung der Arbeit unterstützt haben, insbesondere Herrn Prof. Dr. Hermann Schwameder für die wissenschaftliche Betreuung und seinen Eltern sowie Susanne Sotzek für moralische und beratende Unterstützung.
Die Übersicht fasst die zentralen Ergebnisse und Argumentationslinien der Arbeit zusammen. Sie behandelt die Übertragbarkeit von Beobachtungskriterien der Ganganalyse auf die Laufanalyse, die Schwierigkeit einer detaillierten Beschreibung des Laufs und die Definition eines "normalen" Laufs sowie die Zuordnung standardisierter Phasen. Es wird die höhere Variabilität des Laufs im Vergleich zum Gang und die Bedeutung funktioneller Ereignisse hervorgehoben. Eine begleitende Ganganalyse wird zur Bestimmung von Pathologien empfohlen.
Das Abstract ist eine Zusammenfassung der Arbeit in englischer Sprache. Es wiederholt die Kernaussagen der Übersicht und betont die Schwierigkeiten bei der Definition einer allgemeingültigen Norm für den Lauf aufgrund der höheren Variabilität. Die Bedeutung funktioneller Ereignisse und die Empfehlung einer zusätzlichen Ganganalyse werden ebenfalls hervorgehoben.
Die Schlüsselwörter sind: Laufanalyse, Ganganalyse, kinetische Kriterien, kinematische Kriterien, Beobachtungskriterien, Normwerte, Gelenkwinkel, Variabilität, funktionelle Ereignisse, Pathologien.
Die Arbeit kommt zu dem Schluss, dass die Übertragbarkeit von Beobachtungskriterien der Ganganalyse auf die Laufanalyse begrenzt ist, aufgrund der höheren Variabilität des Laufs im Vergleich zum Gang. Die Fokussierung auf funktionelle Ereignisse anstatt auf durchschnittliche Gelenkwinkel wird als sinnvoller für die Laufanalyse betrachtet. Eine begleitende Ganganalyse wird zur Diagnose von Pathologien empfohlen.
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