Bachelorarbeit, 2009
63 Seiten, Note: 2,0
Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung
Diese Arbeit untersucht den Einfluss von John F. Kennedy und Barack Obama auf Deutschland, indem sie die biografischen Hintergründe beider Präsidenten beleuchtet und ihre Besuche in Berlin vergleicht. Es wird analysiert, wie die jeweiligen Reden und die damit verbundene öffentliche Begeisterung ("JFK-Fieber" und "Obamania") die deutsch-amerikanische Beziehung beeinflussten und welche Hoffnungen und Erwartungen mit beiden Präsidenten verbunden waren.
Zwei Persönlichkeiten und ihre biografischen Besonderheiten: Dieses Kapitel legt die biografischen Grundlagen für den Vergleich der beiden US-Präsidenten. Es beleuchtet Kennedys und Obamas Werdegang, ihre politischen Anfänge und stellt wichtige biografische Parallelen und Unterschiede heraus, die für das Verständnis ihrer späteren politischen Rollen und ihres Einflusses auf Deutschland relevant sind. Der Fokus liegt auf der Herausarbeitung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden in ihren Lebensläufen, die später ihre politische Handlungsweise und die öffentliche Wahrnehmung beeinflussen sollten.
JFK, der jüngste Präsident der Vereinigten Staaten: Dieses Kapitel konzentriert sich auf Kennedys Besuch in Berlin, insbesondere auf die politischen und historischen Umstände, die zu diesem Besuch führten, sowohl aus amerikanischer als auch deutscher Perspektive. Es beschreibt die immense Begeisterung ("JFK-Fieber") und analysiert die Bedeutung seiner Rede am Rathaus Schöneberg im Kontext des Kalten Krieges und der damaligen deutsch-amerikanischen Beziehungen. Die Analyse beinhaltet die Untersuchung der strategischen Ziele der USA und die Wirkung Kennedys auf die Berliner Bevölkerung.
JFKs Einfluss durch seine Berlin Reise in Deutschland: Dieser Abschnitt analysiert die langfristigen Auswirkungen von Kennedys Berlin-Besuch auf die Wahrnehmung der USA in Deutschland. Es wird untersucht, wie seine Rede und seine Persönlichkeit die deutsch-amerikanische Beziehung nachhaltig prägten und das Bild der USA in der deutschen Öffentlichkeit beeinflussten. Der Fokus liegt auf der konkreten Auswirkung des Besuchs über den unmittelbaren Kontext hinaus.
Obama der erste schwarze Präsident der Vereinigten Staaten: Ähnlich wie das Kapitel zu Kennedy, konzentriert sich dieser Abschnitt auf Obamas Besuch in Berlin und die damit verbundenen politischen und historischen Umstände. Er beschreibt die "Obamania" und analysiert seine Rede an der Siegessäule, wobei die Parallelen und Unterschiede zu Kennedys Besuch herausgearbeitet werden. Auch hier wird der strategische Hintergrund des Besuchs aus US-amerikanischer und deutscher Sicht beleuchtet.
Hoffnungen - Obamas Einfluss in Europa am Beispiel Deutschland: Dieses Kapitel analysiert die Hoffnungen und Erwartungen, die mit Obamas Präsidentschaft in Deutschland verbunden waren. Es untersucht, wie seine Wahl und sein Besuch in Berlin die deutsch-amerikanische Beziehung beeinflussten und welche konkreten Auswirkungen dies auf die europäische Politik hatte. Der Fokus liegt auf der konkreten Auswirkung von Obamas politischer Agenda auf Deutschland und Europa.
Obama, ein schwarzer Kennedy?: In diesem Kapitel wird der in den Medien viel diskutierte Vergleich zwischen Obama und Kennedy eingehend untersucht. Es werden die historischen und politischen Hintergründe, die Gründe für die Berlin-Besuche beider Präsidenten sowie die Bedeutung ihrer Reden im Vergleich analysiert. Abschließend werden die unterschiedlichen emotionalen Reaktionen der Bevölkerung auf beide Präsidenten verglichen und analysiert.
John F. Kennedy, Barack Obama, Berlin, Deutschland, USA, Kalter Krieg, deutsch-amerikanische Beziehungen, Präsidentschaftswahlen, politische Reden, öffentliche Meinung, "JFK-Fieber", "Obamania", historischer Vergleich, politische Symbolik.
Die Arbeit vergleicht den Einfluss von John F. Kennedy und Barack Obama auf Deutschland. Im Mittelpunkt stehen die biografischen Hintergründe beider Präsidenten, ihre Besuche in Berlin und die Analyse der öffentlichen Reaktionen ("JFK-Fieber" und "Obamania").
Die Arbeit analysiert die politischen Reden Kennedys und Obamas in Berlin, die strategischen Ziele der USA hinter den Besuchen, die langfristigen Auswirkungen auf die deutsch-amerikanischen Beziehungen und den Vergleich der öffentlichen Begeisterung für beide Präsidenten. Zusätzlich wird der Einfluss des "Kennedy-Mythos" auf die Wahrnehmung Obamas untersucht.
Die Arbeit gliedert sich in Kapitel zu den biografischen Besonderheiten Kennedys und Obamas, den Details der Berlin-Besuche beider Präsidenten, der Analyse ihrer Reden und der öffentlichen Reaktionen darauf ("JFK-Fieber" und "Obamania"), sowie einem Vergleich beider Präsidenten und dem Einfluss des Kennedy-Mythos auf Obama.
Der Vergleich erfolgt anhand ihrer Biografien, der politischen und historischen Hintergründe ihrer Berlin-Besuche, der Bedeutung ihrer Reden und der emotionalen Reaktionen der deutschen Bevölkerung. Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede in ihren politischen Karrieren und ihrer Wirkung auf Deutschland herausgearbeitet.
Schlüsselwörter sind: John F. Kennedy, Barack Obama, Berlin, Deutschland, USA, Kalter Krieg, deutsch-amerikanische Beziehungen, Präsidentschaftswahlen, politische Reden, öffentliche Meinung, "JFK-Fieber", "Obamania", historischer Vergleich, politische Symbolik.
Die Arbeit zielt darauf ab, den Einfluss von Kennedy und Obama auf Deutschland zu untersuchen und die Bedeutung ihrer Berlin-Besuche im Kontext der deutsch-amerikanischen Beziehungen zu analysieren. Der Vergleich beider Präsidenten soll ein tieferes Verständnis ihrer Wirkung auf die deutsche Öffentlichkeit ermöglichen.
Die Zusammenfassung der Kapitel bietet einen Überblick über die jeweiligen Inhalte, darunter die biografischen Grundlagen, die Analyse der Berlin-Besuche, die Untersuchung der Reden und der öffentlichen Reaktionen, und den Vergleich beider Präsidenten im Hinblick auf ihre Wirkung auf Deutschland.
Diese Arbeit richtet sich an Personen, die sich für die deutsch-amerikanischen Beziehungen, die Geschichte des Kalten Krieges, die Wirkung von politischen Führungspersönlichkeiten und den Vergleich von Kennedy und Obama interessieren. Sie eignet sich insbesondere für akademische Zwecke.
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