Magisterarbeit, 2009
128 Seiten, Note: 2,2
Diese Magisterarbeit untersucht die strukturellen Unterschiede zwischen Fernsehen, Radio und Zeitung anhand der Kulturberichterstattung. Ziel ist es, durch den Vergleich ausgewählter Formate herauszufinden, wie sich die Medien in ihrer Präsentation von Kultur, der Auswahl der Themen und der verwendeten Sprache unterscheiden. Es wird analysiert, welche Rolle Nachrichtenfaktoren spielen und wie die jeweiligen Sinneswahrnehmungssysteme die Berichterstattung beeinflussen.
Einleitung: Die Einleitung beschreibt die aktuelle Situation der Zeitung und des Feuilletons im Kontext des aufkommenden Internets. Sie begründet die Wahl der drei Medien (Fernsehen, Radio, Zeitung) für den Vergleich und skizziert die Forschungsfrage und die Methodik der Arbeit. Die Arbeit zielt darauf ab, strukturelle Unterschiede zwischen den Medien aufzuzeigen und zu untersuchen, ob und wie sich diese Unterschiede auf das jeweilige Kulturverständnis auswirken. Die Auswahl der drei Medien basiert auf den unterschiedlichen Sinneswahrnehmungssystemen und der Ähnlichkeit der ausgewählten Formate in ihrer Erscheinungsweise.
Begriffsbestimmung und Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit fest. Es umfasst einen Vergleich der drei Medien, eine Annäherung an den deutschen Kulturbegriff, einen geschichtlichen Abriss des Feuilletons und die Beschreibung der Vorgehensweise bei der Analyse der ausgewählten Formate. Es schafft eine solide Basis für den Vergleich, indem es die relevanten Begriffe definiert und kontextualisiert.
Publikationsform der Formate: Dieses Kapitel analysiert die Erscheinungsweise, die Produktionsweise (am Beispiel der "Kulturzeit") und die Sinneswahrnehmungssysteme der drei ausgewählten Formate. Es beleuchtet die unterschiedlichen technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen der Kulturberichterstattung in den verschiedenen Medien und deren Einfluss auf die Form und den Inhalt.
Selektion der Formate: Hier werden die Kriterien der Themenauswahl untersucht. Es werden die Rolle von Nachrichtenfaktoren, die Auswahl von Kulturgenres, die Hierarchisierung von Themen und ein Zwischenvergleich der Selektionsmechanismen in den drei Medien beleuchtet. Der Fokus liegt auf den Prozessen, die bestimmen, welche Kulturthemen überhaupt in die Berichterstattung aufgenommen werden.
Präsentation der Formate: Dieses Kapitel analysiert die journalistischen Darstellungsformen (meinungs- und tatsachenbetont), die Sprache (Subjektivismus und Verständlichkeit) und die Unterschiede in der Präsentation von Kulturthemen in den drei Medien. Es beleuchtet, wie die jeweilige mediale Form die Präsentation der Inhalte beeinflusst.
Kulturberichterstattung, Medienvergleich, Fernsehen, Radio, Zeitung, Feuilleton, Kulturbegriff, Journalistische Darstellungsformen, Sprache, Sinneswahrnehmungssysteme, Nachrichtenfaktoren, Medienunterschiede, Hochkultur, Populärkultur.
Die Magisterarbeit untersucht die strukturellen Unterschiede zwischen der Kulturberichterstattung im Fernsehen, Radio und in der Zeitung. Der Fokus liegt auf dem Vergleich ausgewählter Formate, um herauszufinden, wie sich die Medien in ihrer Präsentation von Kultur, der Themenauswahl und der verwendeten Sprache unterscheiden.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Unterschiede in der Präsentation von Kultur, der Auswahl der Themen und der verwendeten Sprache in den drei Medien aufzuzeigen und zu analysieren. Es werden die Rolle der Nachrichtenfaktoren und der Einfluss der Sinneswahrnehmungssysteme auf die Berichterstattung untersucht.
Die Arbeit vergleicht die Kulturberichterstattung im Fernsehen, Radio und in der Zeitung. Die Auswahl basiert auf den unterschiedlichen Sinneswahrnehmungssystemen und der Ähnlichkeit der ausgewählten Formate in ihrer Erscheinungsweise.
Analysiert werden die Themenauswahl und -hierarchisierung, die verwendeten journalistischen Darstellungsformen (meinungs- und tatsachenbetont), die Sprache (Subjektivismus und Verständlichkeit), der Einfluss der Sinneswahrnehmungssysteme und die Rolle der Nachrichtenfaktoren.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zur Begriffsbestimmung und Grundlagen, ein Kapitel zur Publikationsform der Formate, ein Kapitel zur Selektion der Formate, ein Kapitel zur Präsentation der Formate, einen abschließenden Vergleich und eine Zusammenfassung mit Ausblick. Zusätzlich werden die Zielsetzung, Themenschwerpunkte, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter aufgeführt.
Die Arbeit basiert auf einem Medienvergleich, einer Annäherung an den deutschen Kulturbegriff und einem geschichtlichen Abriss des Feuilletons. Die Methodik der Analyse der ausgewählten Formate wird ebenfalls detailliert beschrieben.
Die Arbeit untersucht, welche Rolle Nachrichtenfaktoren bei der Selektion von Kulturthemen in den verschiedenen Medien spielen und wie diese die Auswahl und Hierarchisierung von Themen beeinflussen.
Die Arbeit analysiert, wie die unterschiedlichen Sinneswahrnehmungssysteme (visuell, auditiv) der Medien die Form und den Inhalt der Kulturberichterstattung beeinflussen.
Die Arbeit analysiert sowohl meinungsbetonte als auch tatsachenbetonte journalistische Darstellungsformen und deren Verwendung in der Kulturberichterstattung der drei Medien.
Schlüsselwörter sind: Kulturberichterstattung, Medienvergleich, Fernsehen, Radio, Zeitung, Feuilleton, Kulturbegriff, journalistische Darstellungsformen, Sprache, Sinneswahrnehmungssysteme, Nachrichtenfaktoren, Medienunterschiede, Hochkultur, Populärkultur.
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