Bachelorarbeit, 2024
144 Seiten, Note: 1,0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Diskriminierungserfahrungen von Geflüchteten in Konstanz und deren Auswirkungen. Ziel ist es, die soziale Arbeit bei der Entwicklung von Interventionsmöglichkeiten zu unterstützen. Die Arbeit analysiert die konkreten Erfahrungen, die betroffenen Lebensbereiche und die Strategien der Geflüchteten im Umgang mit Diskriminierung. Es werden praxisrelevante Empfehlungen für die Soziale Arbeit abgeleitet.
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Kontext der Arbeit vor dem Hintergrund des Erstarkens rechtspopulistischer und rechtsextremer Strömungen in Deutschland und deren Auswirkungen auf Geflüchtete. Sie formuliert die zentrale Forschungsfrage: "Welche Auswirkungen haben Diskriminierungserfahrungen bei Geflüchteten und wie kann die Soziale Arbeit durch Interventionen unterstützen?" und skizziert den Aufbau der Arbeit.
2. Theoretischer Rahmen: Dieses Kapitel legt den theoretischen Grundstein der Arbeit. Es werden zentrale Begriffe wie Diskriminierung, Geflüchtete und Interventionen definiert. Es werden relevante Theorien und Konzepte zur Diskriminierung vorgestellt, der aktuelle Forschungsstand beleuchtet und eine Forschungslücke identifiziert. Die Forschungsfrage wird weiter konkretisiert.
3. Empirischer Teil: Der empirische Teil beschreibt die methodische Vorgehensweise der qualitativen Studie, die zur Datenerhebung und -auswertung verwendet wurde. Es werden die Sampling-Strategie, der Zugang zum Feld und die ethischen Aspekte der Forschung erläutert. Die Ergebnisse werden in Bezug auf die Diskriminierungserfahrungen (Häufigkeit, betroffene Lebensbereiche, Situationen, etc.), deren Auswirkungen und mögliche Interventionsstrategien der Sozialen Arbeit dargestellt. Es werden auch die Strategien der Geflüchteten, ihre Erwartungen an die Gesellschaft und die Interpretation der Ergebnisse für unterschiedliche Zielgruppen (Gesamtgesellschaft, Betroffene, Prävention, Stadtverwaltung) beleuchtet.
Diskriminierung, Geflüchtete, Konstanz, Soziale Arbeit, Interventionen, Qualitative Forschung, Integration, Auswirkungen von Diskriminierung, Praxisrelevanz, Handlungsempfehlungen.
Diese Bachelorarbeit untersucht die Diskriminierungserfahrungen von Geflüchteten in Konstanz und deren Auswirkungen, mit dem Ziel, die soziale Arbeit bei der Entwicklung von Interventionsmöglichkeiten zu unterstützen. Sie analysiert konkrete Erfahrungen, betroffene Lebensbereiche und Strategien der Geflüchteten im Umgang mit Diskriminierung und leitet praxisrelevante Empfehlungen für die Soziale Arbeit ab.
Die Arbeit konzentriert sich auf Diskriminierungserfahrungen von Geflüchteten in Konstanz, die Auswirkungen dieser Diskriminierung auf das Wohlbefinden und die Integration, Interventionsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit, die Analyse relevanter Konzepte und Theorien der Diskriminierung sowie die Entwicklung praxisorientierter Handlungsempfehlungen.
Dieses Kapitel legt den theoretischen Grundstein der Arbeit, definiert zentrale Begriffe wie Diskriminierung, Geflüchtete und Interventionen, stellt relevante Theorien und Konzepte zur Diskriminierung vor, beleuchtet den aktuellen Forschungsstand, identifiziert eine Forschungslücke und konkretisiert die Forschungsfrage.
Der empirische Teil beschreibt die methodische Vorgehensweise der qualitativen Studie, die zur Datenerhebung und -auswertung verwendet wurde. Es werden Sampling-Strategie, Zugang zum Feld und ethische Aspekte der Forschung erläutert. Die Ergebnisse werden in Bezug auf die Diskriminierungserfahrungen, deren Auswirkungen und mögliche Interventionsstrategien der Sozialen Arbeit dargestellt. Es werden auch die Strategien der Geflüchteten, ihre Erwartungen an die Gesellschaft und die Interpretation der Ergebnisse für unterschiedliche Zielgruppen beleuchtet.
Relevante Schlüsselwörter sind Diskriminierung, Geflüchtete, Konstanz, Soziale Arbeit, Interventionen, Qualitative Forschung, Integration, Auswirkungen von Diskriminierung, Praxisrelevanz und Handlungsempfehlungen.
Die zentrale Forschungsfrage lautet: "Welche Auswirkungen haben Diskriminierungserfahrungen bei Geflüchteten und wie kann die Soziale Arbeit durch Interventionen unterstützen?"
Die Empfehlungen werden für unterschiedliche Zielgruppen abgeleitet, darunter die Gesamtgesellschaft, Betroffene, Prävention und die Stadtverwaltung.
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